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Noch rechnet unsere Wohlstandsgesellschaft nicht mit dem Crash, der sich längst abzeichnet. Wir sind in den Sozialsystemen, den Finanzmärkten, den öffentlichen Finanzen, dem Arbeitsmarkt, der inneren Sicherheit und unserer gesellschaftlichen Ordnung auf eine Krise nicht vorbereitet, haben uns aber auch im privaten Bereich und mit unseren Vermögensanlagen und Unternehmen viel zu wenig auf Krise eingestellt. Das Buch schildert die Auswirkungen einer Krise, in den verschiedenen Bereichen, wie Wirtschaft, Arbeit, Finanzen, Sozialsystem und Sicherheit, und gibt konkrete Tipps, wie man mit seinem…mehr

Produktbeschreibung
Noch rechnet unsere Wohlstandsgesellschaft nicht mit dem Crash, der sich längst abzeichnet. Wir sind in den Sozialsystemen, den Finanzmärkten, den öffentlichen Finanzen, dem Arbeitsmarkt, der inneren Sicherheit und unserer gesellschaftlichen Ordnung auf eine Krise nicht vorbereitet, haben uns aber auch im privaten Bereich und mit unseren Vermögensanlagen und Unternehmen viel zu wenig auf Krise eingestellt.
Das Buch schildert die Auswirkungen einer Krise, in den verschiedenen Bereichen, wie Wirtschaft, Arbeit, Finanzen, Sozialsystem und Sicherheit, und gibt konkrete Tipps, wie man mit seinem Vermögen und Unternehmen in der Krise überleben und besser als andere durch die Krise kommen kann. Es richtet sich deshalb nicht nur an die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft, sondern auch direkt an den vermögenden und unternehmerischen Mittelstand - ein gerade in jetziger Zeit unverzichtbares Buch!
Hamers These: Wer sich rechtzeitig und richtig vorbereitet, den wird eine kommende Weltwirtschaftskrise nicht überraschen, am wenigsten schädigen, und er hat sogar in der Krise besondere unternehmerische Chancen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.12.2002

Eberhard Hamer/Eike Hamer: Was passiert, wenn der Crash kommt? Olzog Verlag, München 2002, 293 Seiten, 29,90 Euro.

In den Boomzeiten der "New Economy" gab es massenweise Bücher über eine glänzende Zukunft und noch glänzendere Gewinne. Dieses Geschäftsmodell ist mit dem Ende des Booms nicht erledigt, es geht nur darum, die Vorzeichen anzupassen. Und so sind es drei Fragen, mit denen es sich auseinanderzusetzen gilt: Kommt es zum Crash? Was sind die Ursachen? Was kann man tun, um sich dagegen zu schützen? Die Autoren versprechen, all diese Fragen zu beantworten, doch ihre Antworten können allenfalls Kopfschütteln hervorrufen. Zur Diagnose befinden Vater und Sohn Hamer, daß die amerikanische Ostküsten-Hochfinanz, die internationale Hochfinanz den Crash selbst steuere, um daraus Nutzen zu ziehen. Über die Fed - die sie beherrsche - könne sie sogar selbst die Zinsen bestimmen. Neben solchen Verschwörungstheorien finden sich solch hanebüchene Aussagen wie jene, daß sich mit der Betreuung von Immigranten mehr verdienen lasse "als von echter Arbeit", daß man in Sizilien Kredite in "italienischen Euro" aufnehmen könne, daß der Wert der Aktien "von den Kursen" abhänge oder daß man Immobilien gegen Sonderabgaben und "andere Kriminalität" schützen müsse.

hbe.

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