22,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Von der Rechtschreibreform zur gendergerechten Sprache, von der Vogelgrippe zu den Metamorphosen des Covid, vom Vermummungsverbot in Zeiten der Startbahn West zur Maskenpflicht in Zeiten der Pipeline Ost - was haben wir nicht schon alles überstanden! Bei seiner satirischen Zeitreise durch unsere immer bunter werdende Republik setzt Urban Priol auf Humor statt Alarmismus. Gemeinsam mit Helmut Kohl betrat er die Bühne des politischen Kabaretts, seitdem knöpft er sich alle Regierenden bis zur Ampel vor. Priol teilt Einblicke hinter die Kulissen des Fernsehens und Einsichten über das Weltgeschehen: scharfzüngig, pointiert und überraschend optimistisch.…mehr

Produktbeschreibung
Von der Rechtschreibreform zur gendergerechten Sprache, von der Vogelgrippe zu den Metamorphosen des Covid, vom Vermummungsverbot in Zeiten der Startbahn West zur Maskenpflicht in Zeiten der Pipeline Ost - was haben wir nicht schon alles überstanden! Bei seiner satirischen Zeitreise durch unsere immer bunter werdende Republik setzt Urban Priol auf Humor statt Alarmismus. Gemeinsam mit Helmut Kohl betrat er die Bühne des politischen Kabaretts, seitdem knöpft er sich alle Regierenden bis zur Ampel vor. Priol teilt Einblicke hinter die Kulissen des Fernsehens und Einsichten über das Weltgeschehen: scharfzüngig, pointiert und überraschend optimistisch.
Autorenporträt
Seit 40 Jahren steht Urban Priol auf der Bühne, seit Jahrzehnten ist er präsent in Funk und Fernsehen, u.a. SCHEIBENWISCHER, NEUES AUS DER ANSTALT und dem satirischen Jahresrückblick TILT!. Er wurde vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem DEUTSCHEN KLEINKUNSTPREIS, tourt mit Soloprogrammen und ist Namenspate eines Asteroiden. Wenn er nicht gerade unterwegs ist, lebt er in Aschaffenburg, wo er eine Kleinkunstbühne betreibt, das Kabarett im Hofgarten.
Rezensionen
"In "Was reg ich mich auf?!" bündelt Priol gekonnt satirisch alle Themen, die ihm wichtig sind. Ob Umweltzerstörung, Tempolimit oder doppelte Staatsbürgerschaft." Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau, 27.11.2023