Das verflixte 7. Jahr und der 13. Stock - wieviel Macht die Zahlen über uns haben.
Wieso verschenkt man große Blumen meist in ungerader Stückzahl? Weshalb fehlt in Lufthansa-Maschinen immer die 17. Sitzreihe? Warum arbeiten Teams am effektivsten, wenn sie aus ca. sieben Mitgliedern bestehen? Wieso entspricht ein DIN-A4-Blatt nicht dem Goldenen Schnitt? Weshalb sieht der Zufall nicht nach Zufall aus? Und warum können wir nicht mehr als 150 echte Freunde haben, selbst auf Facebook nicht? Zahlen haben Einfluss auf fast alle Bereiche des Lebens. "Was Sie schon immer über 6 wissen wollten" versammelt kulturgeschichtliche Hintergründe, verblüffende Befunde und erprobtes Expertenwissen über die weltliche Macht, die Symbolik und das Eigenleben der Zahlen - und ist so zugleich eine praxistaugliche Gebrauchsanleitung für den täglichen Umgang mit ihnen.
Wieso verschenkt man große Blumen meist in ungerader Stückzahl? Weshalb fehlt in Lufthansa-Maschinen immer die 17. Sitzreihe? Warum arbeiten Teams am effektivsten, wenn sie aus ca. sieben Mitgliedern bestehen? Wieso entspricht ein DIN-A4-Blatt nicht dem Goldenen Schnitt? Weshalb sieht der Zufall nicht nach Zufall aus? Und warum können wir nicht mehr als 150 echte Freunde haben, selbst auf Facebook nicht? Zahlen haben Einfluss auf fast alle Bereiche des Lebens. "Was Sie schon immer über 6 wissen wollten" versammelt kulturgeschichtliche Hintergründe, verblüffende Befunde und erprobtes Expertenwissen über die weltliche Macht, die Symbolik und das Eigenleben der Zahlen - und ist so zugleich eine praxistaugliche Gebrauchsanleitung für den täglichen Umgang mit ihnen.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Schöne Genre-Kritik, meint Felix Stephan etwas spöttisch über die neue "Sachbuch-Simulation" aus dem Hause Friebe/Albers. Nein, mit einer ernsthaften, tiefgehenden Auseinandersetzung hat das hier nichts zu tun, warnt er uns. Über die Psychologie der Zahlen als einem kulturgeschichtlichen Faktor erfährt Stephan gerade so viel, wie es braucht, um auf einer Party nicht nur dumm rumzustehen. Hey, wer wollte nicht mal beim Bier über die kommunikativen Preise von Kunstwerken dozieren. Hoffentlich hat der andere das Buch noch nicht durchgeblättert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Man lernt viel Wissenswertes und auch einiges Bedenkliche, etwa, dass in Experimenten nachgewiesen wurde, dass wir uns bewusst gar nicht gegen die unbewussten Effekte der Preispsychologie wehren können [...]. Und man bekommt einigen Partygesprächsstoff [...]". Catherine Newmark, Deutschlandradio Kultur, 06.09.11
"'Zahlenwissen ist exzellentes Partywissen', schreiben die Autoren im Vorwort und lassen konsequenterweise ein Buch folgen, das sicherlich die beste numerische Info-Party seit langem ist." Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 07.09.11
"Die Friebe/Albers-Arbeit über die Macht der Zahlen überzeugt in ihrem populärwissenschaftlichen Angang. Der sehr informative Text der beiden Autoren erklärt die Psychologie der Zahlen." Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 22.09.11
"Ein Buch, das Hornbrille trägt - und sich gut macht als Eckensteher auf jeder Party. [...] Es ist mal schlau und mal schlaumeiernd, mal unscheinbar und mal schrullig. Nerdig eben. Und Nerds liegen im Trend." Tobias Becker, Kulturspiegel, Oktober 2011
"So erfährt man auf kurzweilige aber doch nie belehrende Art, warum die Levis 501 so heißt wie sie heißt [...] oder wie das Kölnisch Wasser 7411 zu seiner Zahl kam." Klaus Taschwer, Der Standard, 25.10.11
"Wie wichtig Zahlencodes für unseren Alltag sind und warum das so ist, verrät dieses verblüffende Werk." Bunte, 10.11.11
"'Zahlenwissen ist exzellentes Partywissen', schreiben die Autoren im Vorwort und lassen konsequenterweise ein Buch folgen, das sicherlich die beste numerische Info-Party seit langem ist." Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 07.09.11
"Die Friebe/Albers-Arbeit über die Macht der Zahlen überzeugt in ihrem populärwissenschaftlichen Angang. Der sehr informative Text der beiden Autoren erklärt die Psychologie der Zahlen." Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 22.09.11
"Ein Buch, das Hornbrille trägt - und sich gut macht als Eckensteher auf jeder Party. [...] Es ist mal schlau und mal schlaumeiernd, mal unscheinbar und mal schrullig. Nerdig eben. Und Nerds liegen im Trend." Tobias Becker, Kulturspiegel, Oktober 2011
"So erfährt man auf kurzweilige aber doch nie belehrende Art, warum die Levis 501 so heißt wie sie heißt [...] oder wie das Kölnisch Wasser 7411 zu seiner Zahl kam." Klaus Taschwer, Der Standard, 25.10.11
"Wie wichtig Zahlencodes für unseren Alltag sind und warum das so ist, verrät dieses verblüffende Werk." Bunte, 10.11.11