Verblüffend Fakten darüber, wie Tiere Ihre Umgebung wahrnehmen
Sehen Hunde eigentlich Farben? Können Katzen wirklich nachts jagen ? Wie finden Insekten Pflanzen? Welche Tiere sehen besser als andere? . . . Diese und viele weitere interessante Fragen, wie Tiere sehen, beantwortet dieses interaktive Tierbuch. Bei jedem Porträt verdeckt eine Klappe in Form einer Augenmaske die subjektive Perspektive des Tieres. Öffnet man die Klappe, zeigt sich, was genau das Tier sieht. Zusätzliche Informationen auf der Rückseite jeder Klappe verraten, wie und warum das Tier die Welt genau so wahrnimmt. Der aktuelle Stand der Wissenschaft spannend und kindgerecht umgesetzt!
Ein einzigartiges Sachbuch für alle kleinen Naturentdecker!
Sehen Hunde eigentlich Farben? Können Katzen wirklich nachts jagen ? Wie finden Insekten Pflanzen? Welche Tiere sehen besser als andere? . . . Diese und viele weitere interessante Fragen, wie Tiere sehen, beantwortet dieses interaktive Tierbuch. Bei jedem Porträt verdeckt eine Klappe in Form einer Augenmaske die subjektive Perspektive des Tieres. Öffnet man die Klappe, zeigt sich, was genau das Tier sieht. Zusätzliche Informationen auf der Rückseite jeder Klappe verraten, wie und warum das Tier die Welt genau so wahrnimmt. Der aktuelle Stand der Wissenschaft spannend und kindgerecht umgesetzt!
Ein einzigartiges Sachbuch für alle kleinen Naturentdecker!
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Guillaum Duprat nimmt das Bedürfnis seiner jungen Leser - oder wenigstens das ihrer Eltern -, etwas zu lernen, ernst, berichtet Katrin Blawat. Und so kommen in "Was sieht eigentlich der Regenwurm?" neben den tollen ausklappbaren Illustrationen der Perspektiven von allerlei Säugern, Vögeln, Würmern und Insekten auch Erklärungen vor, was die Sicht mit dem Licht zu tun hat, mit Wellenlängen gar, und warum wir das Gehirn des Schmetterlings erst besser kennen lernen müssen, damit wir wissen können, wie er sieht, erklärt die Rezensentin. Von Duprat hat Blawat auch gelernt, dass Regenwürmer Licht wahrnehmen, obwohl sie keine Augen haben: die Rezeptoren sind im ganzen Körper verteilt, verrät die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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