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"Was sind denn diese Kirchen noch, wenn sie nicht Grüfte und Grabmäler Gottes sind?" - so fragte einst Friedrich Nietzsche. Doch Gott ist im wissenschaftlichen Horizont nicht "tot", sondern "lebendiger" als man vermuten könnte. In der postmodernen Zeit wächst eine neue Offenheit für religiöse Ideen, sogar für den Gott der Christen. Doch nimmt die christliche Gemeinde diese Herausforderung überhaupt wahr? Ist sie nicht selbst im postmodernen Denken verhaftet, wenn nicht gar gefangen? Eine spannende Analyse eines profilierten Denkers.

Produktbeschreibung
"Was sind denn diese Kirchen noch, wenn sie nicht Grüfte und Grabmäler Gottes sind?" - so fragte einst Friedrich Nietzsche. Doch Gott ist im wissenschaftlichen Horizont nicht "tot", sondern "lebendiger" als man vermuten könnte. In der postmodernen Zeit wächst eine neue Offenheit für religiöse Ideen, sogar für den Gott der Christen. Doch nimmt die christliche Gemeinde diese Herausforderung überhaupt wahr? Ist sie nicht selbst im postmodernen Denken verhaftet, wenn nicht gar gefangen? Eine spannende Analyse eines profilierten Denkers.
Autorenporträt
Heinzpeter Hempelmann:
Dr. Heinzpeter Hempelmann wurde 1954 geboren und ist verheiratet. Er studierte Theologie und
Philosophie in Bonn und Tübingen und promovierte zum Dr. theol. 1982 arbeitete er in Mainz als
Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. 1983-1988 war er als Theologischer Referent
der Pfarrer-Gebets-Bruderschaft (PGB) und 1992-1995 als Referent für theologische Grundsatzfragen im
Amt für missionarische Dienste, Stuttgart, tätig. 1995-1996 wirkte er als Studienleiter, ab
September 1996 als Seminardirektor des Theologischen Seminars der Liebenzeller Mission. Dr.
Hempelmann ist Hauptherausgeber der "Theologischen Beiträge", Mitglied im Kuratorium der
Karl-Heim-Gesellschaft; Geschäftsführer der Liebenzeller Mission und der CTL-gGmbH, Verfasser von
zahlreichen Büchern und Zeitschriftenartikeln zu Fragen der Missionstheologie und Apologetik.