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Kann Kunst als Forschungsmethode eingesetzt werden? In diesem Beitrag zeigt die Autorin, wie die Beschäftigung mit einem kreativen Prozess in Verbindung mit der Analyse sozialer Theorien als Methode zur Erforschung der Entwicklung des intellektuellen Selbst eingesetzt werden kann. Owre berichtet von ihrer Reise durch die unausgesprochene Welt der postsekundären institutionellen Politik auf der Suche nach dem Sinn. Mit Humor, Theorie und Kunst führt Owre den Leser durch eine Reihe unglücklicher Ereignisse, gespickt mit Inspirationen von akademischen Helden vom Rande der Gesellschaft, bis hin zu einem Fazit der Selbstheilung und Hoffnung.…mehr

Produktbeschreibung
Kann Kunst als Forschungsmethode eingesetzt werden? In diesem Beitrag zeigt die Autorin, wie die Beschäftigung mit einem kreativen Prozess in Verbindung mit der Analyse sozialer Theorien als Methode zur Erforschung der Entwicklung des intellektuellen Selbst eingesetzt werden kann. Owre berichtet von ihrer Reise durch die unausgesprochene Welt der postsekundären institutionellen Politik auf der Suche nach dem Sinn. Mit Humor, Theorie und Kunst führt Owre den Leser durch eine Reihe unglücklicher Ereignisse, gespickt mit Inspirationen von akademischen Helden vom Rande der Gesellschaft, bis hin zu einem Fazit der Selbstheilung und Hoffnung.
Autorenporträt
Cindy Owre è dottoranda presso l'Università di Alberta nel Dipartimento di Sociologia, dove studia gli episodi di abuso sessuale su minori in gruppi religiosi marginali e la storia dei diritti dei bambini in Canada.