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Die Hochschul- und Studienreformen des letzten Jahrzehnts haben zu neuen Hoch-schul- und Studierendenleitbildern geführt. Das hierbei entwickelte Modell der unternehmerischen Partizipation dient dazu, im Rahmen einer hierarchischen Steuerung die positiven Effekte von politischer Mitbestimmung zu simulieren ohne demokratische Mitbestimmungsrechte auszuweiten sowie Entscheidungskompetenzen bei den Hochschulleitungen zu zentralisieren. Die Untersuchung nimmt insbesondere die Studierenden in den Blick. Dabei fokussiert sie auf die Bedingungen und Möglichkeiten studentischer Beteiligung in…mehr

Produktbeschreibung
Die Hochschul- und Studienreformen des letzten Jahrzehnts haben zu neuen Hoch-schul- und Studierendenleitbildern geführt. Das hierbei entwickelte Modell der unternehmerischen Partizipation dient dazu, im Rahmen einer hierarchischen Steuerung die positiven Effekte von politischer Mitbestimmung zu simulieren ohne demokratische Mitbestimmungsrechte auszuweiten sowie Entscheidungskompetenzen bei den Hochschulleitungen zu zentralisieren. Die Untersuchung nimmt insbesondere die Studierenden in den Blick. Dabei fokussiert sie auf die Bedingungen und Möglichkeiten studentischer Beteiligung in Hochschule und Studium. Sie untersucht die Art und Weise, wie Studierende die Situation an den Hochschulen wahrnehmen und welche Studien- und politischen Strategien sie entwickeln. Diese Strategien sind unter Bologna-Bedingungen konflikthaften Wandlungen unterworfen, die aus der Differenz zweier Autonomie-Konzepte resultieren. Ziel der Arbeit ist es insbesondere, kritische studentische Hochschulpolitik mit wissenschaftlicher Expertise zu unterlegen.