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Warum bricht die Hälfte der Studenten ein Studium in den MINT-Fächern ab? Warum sind Frauen in Männerberufen messbar unzufriedener als in Frauenberufen? Warum fehlt es in anspruchsvollen, gut bezahlten Ausbildungsberufen an qualifizierten Bewerbern? Warum bekommt die Mehrzahl der Akademikerinnen im universitären Bereich keine Kinder mehr?Irgendetwas muss da in der Berufsberatung der letzten 50 Jahre schiefgelaufen sein. Der Autor geht diesen Fragen nach, referiert die relevante Weltliteratur und würzt das ganze mit eindrücklichen Fällen aus seiner Praxis. Für Eltern entwickelt er einen…mehr

Produktbeschreibung
Warum bricht die Hälfte der Studenten ein Studium in den MINT-Fächern ab? Warum sind Frauen in Männerberufen messbar unzufriedener als in Frauenberufen? Warum fehlt es in anspruchsvollen, gut bezahlten Ausbildungsberufen an qualifizierten Bewerbern? Warum bekommt die Mehrzahl der Akademikerinnen im universitären Bereich keine Kinder mehr?Irgendetwas muss da in der Berufsberatung der letzten 50 Jahre schiefgelaufen sein. Der Autor geht diesen Fragen nach, referiert die relevante Weltliteratur und würzt das ganze mit eindrücklichen Fällen aus seiner Praxis. Für Eltern entwickelt er einen verhaltenstherapeutisch ausgerichteten Plan, der für die Kinder einen rationalen Weg bei der Berufswahl aufzeigt.
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Autorenporträt
Ulrich Schulze ist das Pseudonym eines promovierten Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie, der durch jahrzehntelange Tätigkeit für Rentenversicherungen, die Agentur für Arbeit und die medizinischen Dienste der Krankenkassen neben seiner großen Praxis einen tiefen Einblick in die Probleme der Berufsfindung und Berufsunfähigkeit gewinnen konnte. Nicht nur wissenschaftlich sondern auch privat hat er sich dieser Thematik gewidmet. Mehrere Jahre Tätigkeit im Ausland verhalfen ihm zu einem Einblick in die Probleme der Arbeitsmigration. Seine drei Kinder konnte er zu akademischen Würden und selbständiger Existenz begleiten. Vier Enkelkinder kommen dabei nicht zu kurz. Er schreibt unter Pseudonym, damit sich nicht zu viele seiner Klienten auf die Suche nach ihrem Schicksal in seinen Fallbeispielen machen.