Nicht jeder verträgt Milch. Die einen vertragen kein Kuhmilcheiweiß, die anderen keinen Milchzucker und leiden unter einer so genannten Laktoseintoleranz. In beiden Fällen kann es zu massiven Darmproblemen wie Blähungen, Durchfällen oder Schmerzen kommen. Für die Betroffenen gilt es, Milchprodukte entweder ganz vom Speiseplan zu streichen oder auszutesten, was doch vertragen wird. Butter und Sahneprodukte sind aufgrund ihres geringen Eiweißanteils oft gut verträglich. Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche laktosearme und laktosehaltige Lebensmittel, die je nach Schweregrad der Unverträglichkeit gegessen werden können. Kochbuchautorin Johanna Sederl präsentiert in ihrem Ratgeberkochbuch laktose- und kuhmilcheiweißfreie Rezepte; die meisten ihrer Kreationen sind komplett milchfrei. Aus dem Inhalt: Überblick über Milcheiweiß- und Milchzuckerunverträglichkeit. Was kann man essen? Alternative Milchsorten wie Sojamilch, Reismilch, Dinkelmilch, Hafermilch, Kokosmilch; 80 alltagstaugliche Rezepte für Frühstück, Mittag- und Abendessen, für zwischendurch und besondere Anlässe