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Ernstes und Freudiges erlebte ich mit Hauskatzen, das mich immer stark beeindruckte. In sechs Geschichten wird dargestellt: Hauskatzen sind einerseits sehr anhänglich, sie drücken aber auf ihre Art aus, was ihnen gefällt oder nicht behagt und wem sie zugetan sind und wen sie nicht mögen. Großes Leid müssen alle Lebewesen im Krieg erdulden; über die Schmerzen der Menschen wird dabei oft ausführlich berichtet, viel weniger und seltener aber über die Qualen unserer Mitgeschöpfe als Mitbetroffene und tatsächlich unschuldige Opfer.

Produktbeschreibung
Ernstes und Freudiges erlebte ich mit Hauskatzen, das mich immer stark beeindruckte. In sechs Geschichten wird dargestellt: Hauskatzen sind einerseits sehr anhänglich, sie drücken aber auf ihre Art aus, was ihnen gefällt oder nicht behagt und wem sie zugetan sind und wen sie nicht mögen. Großes Leid müssen alle Lebewesen im Krieg erdulden; über die Schmerzen der Menschen wird dabei oft ausführlich berichtet, viel weniger und seltener aber über die Qualen unserer Mitgeschöpfe als Mitbetroffene und tatsächlich unschuldige Opfer.
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Autorenporträt
Ernst Woll wurde 1931 in Hohenleuben (Thüringen) geboren. Nach dem Abitur 1950 schloss sich ein veterinärmedizinisches Studium in Leipzig an; 1958 promovierte er dort und übte anschließend im ehemaligen Bezirk Erfurt verschiedene tierärztliche Tätigkeiten aus. Er wurde 1994 Rentner. E. Woll ist seit 1952 verheiratet, hat 4 Kinder und wohnt ab 1960 in Erfurt. Im Ruhestand findet er Zeit für sein Hobby, erlebte Geschichte und Geschichten aufzuzeichnen. In diesem Rahmen ist er Mitglied im Verein für Thüringer Volkskunde. E. Woll ist Ehrenvorsitzender im Tierschutzverein Erfurt.