Gerhard Medicus
Was uns Menschen verbindet
Humanethologische Angebote zur Verständigung zwischen Leib- und Seelenwissenschaften
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Gerhard Medicus
Was uns Menschen verbindet
Humanethologische Angebote zur Verständigung zwischen Leib- und Seelenwissenschaften
- Gebundenes Buch
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Produktdetails
- Am Zügel der Evolution Bd.9
- Verlag: VWB
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 222
- Erscheinungstermin: 18. Mai 2015
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 176mm x 15mm
- Gewicht: 627g
- ISBN-13: 9783861355854
- ISBN-10: 386135585X
- Artikelnr.: 42582657
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Inhalt:
Wulf Schiefenhövel: Vorwort
Einleitung
Danksagung
Teil I: Beiträge zur Theorie der Interdisziplinarität in den Humanwissenschaften
1. Naturwissenschaftliche interdisziplinaritätstheoretische Grundlagen
1.1 Die Grundfragen
1.1.1 Die Frage nach den Verursachungen
1.1.2 Die Frage nach der Ontogenese
1.1.3 Die Frage nach den Anpassungen
1.1.4 Die Frage nach der Phylogenese
1.2 Die System- oder Bezugsebenen
1.3 Anhang: - evolutionäre Psychologie, - evolutionäre Medizin
. Beiträge der Philosophie zum interdisziplinären Dialog der Humanwissenschaften
2.1 Das Leib-Seele-Problem: Wie es zur Trennung der Fakultäten kam
2.2 Ansätze zur Überwindung der Spaltung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften
2.2.1 Poppers Postulat der Falsifizierbarkeit
2.2.2 Der Aufbau der realen Welt nach Nicolai Hartmann
2.2.3 Evidenzgrade und Gewissheitsansprüche
2.2.4 David Hume und Norbert Bischof
2.3 Ein Plädoyer für das Orientierungswissen
2.4 Anhang: - Formen des Wissens, - Semmelweis-Effekt
Teil II: Beiträge zur Theoriebildung in Psychologie und Psychotherapie
3. Von der tierlichen Brutpflege zum Sozialverhalten des Menschen
3.1 Von der Brutpflege zur Kooperativität und ihren Grenzen
3.2 Trauer, Gruß und Abschied
3.3 Von der Brutpflege zum Sexualverhalten
3.3.1 Inzestvermeidende Mechanismen
3.3.2 Geschlechterdifferenz
4. Der Apfel vom Baum der Erkenntnis und die Vertreibung aus dem Paradies, über die Evolution von Moral
4.1 Fragen zur Natur des Menschen
4.2 Evolutionäre Wurzeln von Humanität und Menschenwürde
4.2.1 Soziale Attraktivität
4.2.2 Selbstexploration und Empathie
4.2.3 Zeithorizont und Emphronesis als Voraussetzungen für die Fähigkeit, Scham empfinden zu können
4.2.4 Reflexion und verantwortliche Moral beim erwachsenen Menschen
4.2.5 Zusammenfassung: Freiräume und Grenzen kultureller Möglichkeiten
4.2.6 Abschließende Bemerkungen
5. Die frühkindliche Bindung beim Menschen und ihre Bedeutung für das Leben
5.1 Vorbemerkungen
5.2 Verhaltensbiologische Aspekte der Bindung
5.2.1 Menscheneltern und ihre Bindung an die Kinder
5.2.2 Beobachtungen zur Erwachsenen-Kind-Interaktion aus dem Kulturenvergleich
5.2.3 Allomütter und geschwisterliche "Brutpflegehilfe"
5.2.4 Menschenkinder und ihre Bindung an die Eltern
5.2.5 Programmschritte der Bindung und Lösung
5.2.6 Exkurs: Bezüge zwischen Bindung, Neugier und Selbständigkeit, das Zürcher Modell
5.3 Die Inzesthemmung
5.4 Die Störanfälligkeit der Bindung
5.5 Abschließende Bemerkung
6. Der natürliche Unterschied, zur Biopsychologie der Geschlechterdifferenz
6.1 Allgemeines, biologische Grundlagen
6.1.1 Vorteile geschlechtlicher Fortpflanzung
6.1.2 Grundprinzipien und Entstehungsgründe des Sexualdimorphismus
6.2 Sexuelle Fortpflanzung bei nicht menschlichen und menschlichen Primaten
6.2.1 Exkurs: Kommunikation bei Primaten
6.2.2 Soziologie der Paarungssysteme bei Primaten
6.2.3 Das "Prinzip der Antithese" bei Geschlechtsunterschieden
6.2.4 Menschliches Sexualverhalten
6.3 Varianten des Sexualverhaltens
6.4 Ausblick
7. Folgt die psychomotorische Entwicklung des Kindes der biogenetischen Regel?
7.1 Zur Wissenschaftsgeschichte der Regel
7.2 Entwicklungsphysiologische Grundlagen der Rekapitulation: Metaphän und Interphän
7.3 Die Bedeutung der Regel für die biologische Forschung
7.4 Die biogenetische Regel und die ontogenetische Entwicklung des Verhaltens
7.4.1 Interphänen fehlt für gewöhnlich ein externer Anpassungswert
7.4.2 Anatomische Rekapitulation mit gleichzeitiger funktioneller "Rekapitulation"
7.4.3 Die Rolle ursprünglichen Verhaltens in der Ontogenese
7.4.4 Morpho- und Psychogenese als unterschiedliche Programmschritte
7.4.5 Keine Verhaltens-Interphäne bei der Ontogenese des Nervensystems
7.5 Resümee
8. Chronobiologie - alltags-, gesundheitspsychologische und medizinische Aspekte
8.1 Historisches
8.2 Chronobiologie heute
8.3 Gesundheitspsychologische Aspekte
8.3.
Wulf Schiefenhövel: Vorwort
Einleitung
Danksagung
Teil I: Beiträge zur Theorie der Interdisziplinarität in den Humanwissenschaften
1. Naturwissenschaftliche interdisziplinaritätstheoretische Grundlagen
1.1 Die Grundfragen
1.1.1 Die Frage nach den Verursachungen
1.1.2 Die Frage nach der Ontogenese
1.1.3 Die Frage nach den Anpassungen
1.1.4 Die Frage nach der Phylogenese
1.2 Die System- oder Bezugsebenen
1.3 Anhang: - evolutionäre Psychologie, - evolutionäre Medizin
. Beiträge der Philosophie zum interdisziplinären Dialog der Humanwissenschaften
2.1 Das Leib-Seele-Problem: Wie es zur Trennung der Fakultäten kam
2.2 Ansätze zur Überwindung der Spaltung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften
2.2.1 Poppers Postulat der Falsifizierbarkeit
2.2.2 Der Aufbau der realen Welt nach Nicolai Hartmann
2.2.3 Evidenzgrade und Gewissheitsansprüche
2.2.4 David Hume und Norbert Bischof
2.3 Ein Plädoyer für das Orientierungswissen
2.4 Anhang: - Formen des Wissens, - Semmelweis-Effekt
Teil II: Beiträge zur Theoriebildung in Psychologie und Psychotherapie
3. Von der tierlichen Brutpflege zum Sozialverhalten des Menschen
3.1 Von der Brutpflege zur Kooperativität und ihren Grenzen
3.2 Trauer, Gruß und Abschied
3.3 Von der Brutpflege zum Sexualverhalten
3.3.1 Inzestvermeidende Mechanismen
3.3.2 Geschlechterdifferenz
4. Der Apfel vom Baum der Erkenntnis und die Vertreibung aus dem Paradies, über die Evolution von Moral
4.1 Fragen zur Natur des Menschen
4.2 Evolutionäre Wurzeln von Humanität und Menschenwürde
4.2.1 Soziale Attraktivität
4.2.2 Selbstexploration und Empathie
4.2.3 Zeithorizont und Emphronesis als Voraussetzungen für die Fähigkeit, Scham empfinden zu können
4.2.4 Reflexion und verantwortliche Moral beim erwachsenen Menschen
4.2.5 Zusammenfassung: Freiräume und Grenzen kultureller Möglichkeiten
4.2.6 Abschließende Bemerkungen
5. Die frühkindliche Bindung beim Menschen und ihre Bedeutung für das Leben
5.1 Vorbemerkungen
5.2 Verhaltensbiologische Aspekte der Bindung
5.2.1 Menscheneltern und ihre Bindung an die Kinder
5.2.2 Beobachtungen zur Erwachsenen-Kind-Interaktion aus dem Kulturenvergleich
5.2.3 Allomütter und geschwisterliche "Brutpflegehilfe"
5.2.4 Menschenkinder und ihre Bindung an die Eltern
5.2.5 Programmschritte der Bindung und Lösung
5.2.6 Exkurs: Bezüge zwischen Bindung, Neugier und Selbständigkeit, das Zürcher Modell
5.3 Die Inzesthemmung
5.4 Die Störanfälligkeit der Bindung
5.5 Abschließende Bemerkung
6. Der natürliche Unterschied, zur Biopsychologie der Geschlechterdifferenz
6.1 Allgemeines, biologische Grundlagen
6.1.1 Vorteile geschlechtlicher Fortpflanzung
6.1.2 Grundprinzipien und Entstehungsgründe des Sexualdimorphismus
6.2 Sexuelle Fortpflanzung bei nicht menschlichen und menschlichen Primaten
6.2.1 Exkurs: Kommunikation bei Primaten
6.2.2 Soziologie der Paarungssysteme bei Primaten
6.2.3 Das "Prinzip der Antithese" bei Geschlechtsunterschieden
6.2.4 Menschliches Sexualverhalten
6.3 Varianten des Sexualverhaltens
6.4 Ausblick
7. Folgt die psychomotorische Entwicklung des Kindes der biogenetischen Regel?
7.1 Zur Wissenschaftsgeschichte der Regel
7.2 Entwicklungsphysiologische Grundlagen der Rekapitulation: Metaphän und Interphän
7.3 Die Bedeutung der Regel für die biologische Forschung
7.4 Die biogenetische Regel und die ontogenetische Entwicklung des Verhaltens
7.4.1 Interphänen fehlt für gewöhnlich ein externer Anpassungswert
7.4.2 Anatomische Rekapitulation mit gleichzeitiger funktioneller "Rekapitulation"
7.4.3 Die Rolle ursprünglichen Verhaltens in der Ontogenese
7.4.4 Morpho- und Psychogenese als unterschiedliche Programmschritte
7.4.5 Keine Verhaltens-Interphäne bei der Ontogenese des Nervensystems
7.5 Resümee
8. Chronobiologie - alltags-, gesundheitspsychologische und medizinische Aspekte
8.1 Historisches
8.2 Chronobiologie heute
8.3 Gesundheitspsychologische Aspekte
8.3.
Inhalt:
Wulf Schiefenhövel: Vorwort
Einleitung
Danksagung
Teil I: Beiträge zur Theorie der Interdisziplinarität in den Humanwissenschaften
1. Naturwissenschaftliche interdisziplinaritätstheoretische Grundlagen
1.1 Die Grundfragen
1.1.1 Die Frage nach den Verursachungen
1.1.2 Die Frage nach der Ontogenese
1.1.3 Die Frage nach den Anpassungen
1.1.4 Die Frage nach der Phylogenese
1.2 Die System- oder Bezugsebenen
1.3 Anhang: - evolutionäre Psychologie, - evolutionäre Medizin
. Beiträge der Philosophie zum interdisziplinären Dialog der Humanwissenschaften
2.1 Das Leib-Seele-Problem: Wie es zur Trennung der Fakultäten kam
2.2 Ansätze zur Überwindung der Spaltung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften
2.2.1 Poppers Postulat der Falsifizierbarkeit
2.2.2 Der Aufbau der realen Welt nach Nicolai Hartmann
2.2.3 Evidenzgrade und Gewissheitsansprüche
2.2.4 David Hume und Norbert Bischof
2.3 Ein Plädoyer für das Orientierungswissen
2.4 Anhang: - Formen des Wissens, - Semmelweis-Effekt
Teil II: Beiträge zur Theoriebildung in Psychologie und Psychotherapie
3. Von der tierlichen Brutpflege zum Sozialverhalten des Menschen
3.1 Von der Brutpflege zur Kooperativität und ihren Grenzen
3.2 Trauer, Gruß und Abschied
3.3 Von der Brutpflege zum Sexualverhalten
3.3.1 Inzestvermeidende Mechanismen
3.3.2 Geschlechterdifferenz
4. Der Apfel vom Baum der Erkenntnis und die Vertreibung aus dem Paradies, über die Evolution von Moral
4.1 Fragen zur Natur des Menschen
4.2 Evolutionäre Wurzeln von Humanität und Menschenwürde
4.2.1 Soziale Attraktivität
4.2.2 Selbstexploration und Empathie
4.2.3 Zeithorizont und Emphronesis als Voraussetzungen für die Fähigkeit, Scham empfinden zu können
4.2.4 Reflexion und verantwortliche Moral beim erwachsenen Menschen
4.2.5 Zusammenfassung: Freiräume und Grenzen kultureller Möglichkeiten
4.2.6 Abschließende Bemerkungen
5. Die frühkindliche Bindung beim Menschen und ihre Bedeutung für das Leben
5.1 Vorbemerkungen
5.2 Verhaltensbiologische Aspekte der Bindung
5.2.1 Menscheneltern und ihre Bindung an die Kinder
5.2.2 Beobachtungen zur Erwachsenen-Kind-Interaktion aus dem Kulturenvergleich
5.2.3 Allomütter und geschwisterliche "Brutpflegehilfe"
5.2.4 Menschenkinder und ihre Bindung an die Eltern
5.2.5 Programmschritte der Bindung und Lösung
5.2.6 Exkurs: Bezüge zwischen Bindung, Neugier und Selbständigkeit, das Zürcher Modell
5.3 Die Inzesthemmung
5.4 Die Störanfälligkeit der Bindung
5.5 Abschließende Bemerkung
6. Der natürliche Unterschied, zur Biopsychologie der Geschlechterdifferenz
6.1 Allgemeines, biologische Grundlagen
6.1.1 Vorteile geschlechtlicher Fortpflanzung
6.1.2 Grundprinzipien und Entstehungsgründe des Sexualdimorphismus
6.2 Sexuelle Fortpflanzung bei nicht menschlichen und menschlichen Primaten
6.2.1 Exkurs: Kommunikation bei Primaten
6.2.2 Soziologie der Paarungssysteme bei Primaten
6.2.3 Das "Prinzip der Antithese" bei Geschlechtsunterschieden
6.2.4 Menschliches Sexualverhalten
6.3 Varianten des Sexualverhaltens
6.4 Ausblick
7. Folgt die psychomotorische Entwicklung des Kindes der biogenetischen Regel?
7.1 Zur Wissenschaftsgeschichte der Regel
7.2 Entwicklungsphysiologische Grundlagen der Rekapitulation: Metaphän und Interphän
7.3 Die Bedeutung der Regel für die biologische Forschung
7.4 Die biogenetische Regel und die ontogenetische Entwicklung des Verhaltens
7.4.1 Interphänen fehlt für gewöhnlich ein externer Anpassungswert
7.4.2 Anatomische Rekapitulation mit gleichzeitiger funktioneller "Rekapitulation"
7.4.3 Die Rolle ursprünglichen Verhaltens in der Ontogenese
7.4.4 Morpho- und Psychogenese als unterschiedliche Programmschritte
7.4.5 Keine Verhaltens-Interphäne bei der Ontogenese des Nervensystems
7.5 Resümee
8. Chronobiologie - alltags-, gesundheitspsychologische und medizinische Aspekte
8.1 Historisches
8.2 Chronobiologie heute
8.3 Gesundheitspsychologische Aspekte
8.3.
Wulf Schiefenhövel: Vorwort
Einleitung
Danksagung
Teil I: Beiträge zur Theorie der Interdisziplinarität in den Humanwissenschaften
1. Naturwissenschaftliche interdisziplinaritätstheoretische Grundlagen
1.1 Die Grundfragen
1.1.1 Die Frage nach den Verursachungen
1.1.2 Die Frage nach der Ontogenese
1.1.3 Die Frage nach den Anpassungen
1.1.4 Die Frage nach der Phylogenese
1.2 Die System- oder Bezugsebenen
1.3 Anhang: - evolutionäre Psychologie, - evolutionäre Medizin
. Beiträge der Philosophie zum interdisziplinären Dialog der Humanwissenschaften
2.1 Das Leib-Seele-Problem: Wie es zur Trennung der Fakultäten kam
2.2 Ansätze zur Überwindung der Spaltung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften
2.2.1 Poppers Postulat der Falsifizierbarkeit
2.2.2 Der Aufbau der realen Welt nach Nicolai Hartmann
2.2.3 Evidenzgrade und Gewissheitsansprüche
2.2.4 David Hume und Norbert Bischof
2.3 Ein Plädoyer für das Orientierungswissen
2.4 Anhang: - Formen des Wissens, - Semmelweis-Effekt
Teil II: Beiträge zur Theoriebildung in Psychologie und Psychotherapie
3. Von der tierlichen Brutpflege zum Sozialverhalten des Menschen
3.1 Von der Brutpflege zur Kooperativität und ihren Grenzen
3.2 Trauer, Gruß und Abschied
3.3 Von der Brutpflege zum Sexualverhalten
3.3.1 Inzestvermeidende Mechanismen
3.3.2 Geschlechterdifferenz
4. Der Apfel vom Baum der Erkenntnis und die Vertreibung aus dem Paradies, über die Evolution von Moral
4.1 Fragen zur Natur des Menschen
4.2 Evolutionäre Wurzeln von Humanität und Menschenwürde
4.2.1 Soziale Attraktivität
4.2.2 Selbstexploration und Empathie
4.2.3 Zeithorizont und Emphronesis als Voraussetzungen für die Fähigkeit, Scham empfinden zu können
4.2.4 Reflexion und verantwortliche Moral beim erwachsenen Menschen
4.2.5 Zusammenfassung: Freiräume und Grenzen kultureller Möglichkeiten
4.2.6 Abschließende Bemerkungen
5. Die frühkindliche Bindung beim Menschen und ihre Bedeutung für das Leben
5.1 Vorbemerkungen
5.2 Verhaltensbiologische Aspekte der Bindung
5.2.1 Menscheneltern und ihre Bindung an die Kinder
5.2.2 Beobachtungen zur Erwachsenen-Kind-Interaktion aus dem Kulturenvergleich
5.2.3 Allomütter und geschwisterliche "Brutpflegehilfe"
5.2.4 Menschenkinder und ihre Bindung an die Eltern
5.2.5 Programmschritte der Bindung und Lösung
5.2.6 Exkurs: Bezüge zwischen Bindung, Neugier und Selbständigkeit, das Zürcher Modell
5.3 Die Inzesthemmung
5.4 Die Störanfälligkeit der Bindung
5.5 Abschließende Bemerkung
6. Der natürliche Unterschied, zur Biopsychologie der Geschlechterdifferenz
6.1 Allgemeines, biologische Grundlagen
6.1.1 Vorteile geschlechtlicher Fortpflanzung
6.1.2 Grundprinzipien und Entstehungsgründe des Sexualdimorphismus
6.2 Sexuelle Fortpflanzung bei nicht menschlichen und menschlichen Primaten
6.2.1 Exkurs: Kommunikation bei Primaten
6.2.2 Soziologie der Paarungssysteme bei Primaten
6.2.3 Das "Prinzip der Antithese" bei Geschlechtsunterschieden
6.2.4 Menschliches Sexualverhalten
6.3 Varianten des Sexualverhaltens
6.4 Ausblick
7. Folgt die psychomotorische Entwicklung des Kindes der biogenetischen Regel?
7.1 Zur Wissenschaftsgeschichte der Regel
7.2 Entwicklungsphysiologische Grundlagen der Rekapitulation: Metaphän und Interphän
7.3 Die Bedeutung der Regel für die biologische Forschung
7.4 Die biogenetische Regel und die ontogenetische Entwicklung des Verhaltens
7.4.1 Interphänen fehlt für gewöhnlich ein externer Anpassungswert
7.4.2 Anatomische Rekapitulation mit gleichzeitiger funktioneller "Rekapitulation"
7.4.3 Die Rolle ursprünglichen Verhaltens in der Ontogenese
7.4.4 Morpho- und Psychogenese als unterschiedliche Programmschritte
7.4.5 Keine Verhaltens-Interphäne bei der Ontogenese des Nervensystems
7.5 Resümee
8. Chronobiologie - alltags-, gesundheitspsychologische und medizinische Aspekte
8.1 Historisches
8.2 Chronobiologie heute
8.3 Gesundheitspsychologische Aspekte
8.3.