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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn dieser Hausarbeit soll das Werk Karl Friedrich Schinkels in Berlins heutiger Mitte besprochen werden. Der Baumeister erarbeitete in der preußischen Zeit einen Plan, wie er die Stadtansicht maßgeblich verändern kann. Der Fokus wird in der vorliegenden Hausarbeit auf dem Bau der Neuen Wache und dem Areal rund herum liegen. Karl Friedrich Schinkel bekam nach den Befreiungskriegen von König Friedrich Wilhelm III.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn dieser Hausarbeit soll das Werk Karl Friedrich Schinkels in Berlins heutiger Mitte besprochen werden. Der Baumeister erarbeitete in der preußischen Zeit einen Plan, wie er die Stadtansicht maßgeblich verändern kann. Der Fokus wird in der vorliegenden Hausarbeit auf dem Bau der Neuen Wache und dem Areal rund herum liegen. Karl Friedrich Schinkel bekam nach den Befreiungskriegen von König Friedrich Wilhelm III. den Auftrag für dieses Gebäude. In seine Planung bezog Schinkel die Umgebung mit ein und konstruierte eine VIA TRIUMPHALIS für das preußische Militär.Genau diese VIA TRIUMPHALIS soll Gegenstand der Fragestellung werden. Wie erhoffte sich der Architekt diese Straße und welche Bildsprache wählte Schinkel dafür? Hierfür ist eine Betrachtung der Straße Unter den Linden notwendig. Diese beginnt im Westen mit dem Brandenburger Tor und endet im Osten auf der heutigen Museumsinsel. Ich möchte kurz auf das Brandenburger Tor eingehen, welches ab 1788 von Carl Gotthard Langhans errichtet wurde. Es bildet das westliche Ende der geplanten VIA TRIUMPHALIS. Weiter geht es an der Neuen Wache vorbei. Hier sind die Denkmäler der siegreichen Feldherren zu betrachten, welche Schinkel bei Christian Daniel Rauch in Auftrag gab. Und zu guter letzt möchte ich die Schlossbrücke mit ihrem Statuenschmuck besprechen. Diese Brücke führt die Straße Unter den Linden weiter auf die Museumsinsel, wo wir das Schloss und den Dom vorfinden.Die verwendete Literatur bietet ein breites Spektrum zu der Arbeit des Städteplanersund Architekten. Schinkels Werke und Bauten sind vielfach beleuchtet und aufgearbeitet. Insgesamt soll die vorliegende Hausarbeit einen Einblick in Karl Friedrich Schinkels Planungen und seine Ideen geben.
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