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Der Band beleuchtet den Einfluss von Literatur und audiovisuellen Medien wie Film, Fernsehen und Computer auf das Verständnis von Körper und Identität. Neben historisch ausgerichteten Beiträgen geht es vor allem um die Entwicklung von Körper- und Identitätsdiskursen vor dem Hintergrund einer zunehmenden Beeinflussung des Alltagslebens durch elektronische Medien. Themen des Bandes sind unter anderen personale Identität im Zeitalter der elektronischen Medien, die vermeintliche Neutralisierung geschlechtlicher Körperinszenierungen im elektronischen Netz, moderne Identitätskonstruktionen und…mehr

Produktbeschreibung
Der Band beleuchtet den Einfluss von Literatur und audiovisuellen Medien wie Film, Fernsehen und Computer auf das Verständnis von Körper und Identität. Neben historisch ausgerichteten Beiträgen geht es vor allem um die Entwicklung von Körper- und Identitätsdiskursen vor dem Hintergrund einer zunehmenden Beeinflussung des Alltagslebens durch elektronische Medien. Themen des Bandes sind unter anderen personale Identität im Zeitalter der elektronischen Medien, die vermeintliche Neutralisierung geschlechtlicher Körperinszenierungen im elektronischen Netz, moderne Identitätskonstruktionen und vernetzte Kommunikation, Nicht-Identität bei Michel de Montaigne, der Cyborg im Text und der Text als Cyborg sowie Travestie, Cross-Dressing und Gender-Bending als räumliche Kategorien.
Autorenporträt
Irmela Schneider, geboren 1949, ist Professorin am Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft und Teilprojektleiterin am Kulturwissenschaftlichen Forschungskolleg "Medien und kulturelle Kommunikation" der Universität zu Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Medientheorie und Mediengeschichte.