Eine vergnügliche Studie über die freundlichen pathogenen Parasiten, die den menschlichen Körper seit Jahrtausenden bevölkern.
"In Zuks Buch ist Krankheit mal überschäumend amüsant, mal von trockenem Witz und manchmal sogar sexy. Mit ihrer Begeisterung und zahllosen Beispielen verschafft sie ihren Lesern einen tiefen Einblick in die Natur des Lebens." Randolph M. Nesse, Autor von Warum wir krank werden
Wir empfinden Krankheit als unseren Feind, Keime und Infektionen als etwas, das es zu bekämpfen gilt. Aber tun wir ihnen damit vielleicht Unrecht? Mit ihrem unterhaltsamen und fesselnden Buch bringt uns die Evolutionsbiologin Marlene Zuk dazu, unsere instinktiven Gefühle neu zu überdenken. Für sie ist Krankheit unser Partner, nicht unser Feind.
Solange es Leben auf der Erde gibt, haben Parasiten die Entwicklung komplexer Lebensformen vorangetrieben, haben sich Krankheiten gemeinsam mit uns entwickelt. Sie sind ein natürlicher, ja ein unerlässlicher Teil unseres Lebens. Anhand neuester Forschungsergebnisse und ungewöhnlicher Studien beschreibt Zuk die Bedeutung von Krankheit und gibt Antwort auf vielerlei Fragen: Warum sterben Männer früher als Frauen? Warum fühlen wir uns zu unserem Partner hingezogen? Warum haben männliche Vögel normalerweise keinen Penis? Warum haben wir - genauso wie Insekten, Vögel, Schweine, Rinder, Ziegen und sogar Pflanzen - sexuell übertragbare Krankheiten? Warum haben Geier gelbe Köpfe und Hähne rote Kehllappen? Warum haben wir überhaupt Sex, statt einfach Kopien von uns selbst zu produzieren, wie es manche Geckos tun? Und warum macht unser Sauberkeitswahn uns krank?
Mit den Ergebnissen ihrer eigenen Forschung zur sexuellen Selektion sowie erstaunlichen Beispielen aus der Natur bringt Zuk unser Bild vom "bösen Parasiten" ins Wanken.
"In Zuks Buch ist Krankheit mal überschäumend amüsant, mal von trockenem Witz und manchmal sogar sexy. Mit ihrer Begeisterung und zahllosen Beispielen verschafft sie ihren Lesern einen tiefen Einblick in die Natur des Lebens." Randolph M. Nesse, Autor von Warum wir krank werden
Wir empfinden Krankheit als unseren Feind, Keime und Infektionen als etwas, das es zu bekämpfen gilt. Aber tun wir ihnen damit vielleicht Unrecht? Mit ihrem unterhaltsamen und fesselnden Buch bringt uns die Evolutionsbiologin Marlene Zuk dazu, unsere instinktiven Gefühle neu zu überdenken. Für sie ist Krankheit unser Partner, nicht unser Feind.
Solange es Leben auf der Erde gibt, haben Parasiten die Entwicklung komplexer Lebensformen vorangetrieben, haben sich Krankheiten gemeinsam mit uns entwickelt. Sie sind ein natürlicher, ja ein unerlässlicher Teil unseres Lebens. Anhand neuester Forschungsergebnisse und ungewöhnlicher Studien beschreibt Zuk die Bedeutung von Krankheit und gibt Antwort auf vielerlei Fragen: Warum sterben Männer früher als Frauen? Warum fühlen wir uns zu unserem Partner hingezogen? Warum haben männliche Vögel normalerweise keinen Penis? Warum haben wir - genauso wie Insekten, Vögel, Schweine, Rinder, Ziegen und sogar Pflanzen - sexuell übertragbare Krankheiten? Warum haben Geier gelbe Köpfe und Hähne rote Kehllappen? Warum haben wir überhaupt Sex, statt einfach Kopien von uns selbst zu produzieren, wie es manche Geckos tun? Und warum macht unser Sauberkeitswahn uns krank?
Mit den Ergebnissen ihrer eigenen Forschung zur sexuellen Selektion sowie erstaunlichen Beispielen aus der Natur bringt Zuk unser Bild vom "bösen Parasiten" ins Wanken.
Die Autorin schildert ihre zahlreichen Beispiele zum Wechselspiel zwischen dem Menschen und seinen Parasiten sehr lebendig und anschaulich. Häufig taucht Spannung auf, wenn vorher wenig bekannte Zusammenhänge präsentiert werden. Das Buch ist ungemein anregend und kann auf zukünftige Forschungsrichtungen verweisen. Arzneimittel-Forschung, März 2009 So wenig Fachtermini wie möglich, Verzicht auf technische Details und eine klare Sprache machen das Buch zu einer unterhaltsamen Abendlektüre. Spektrum der Wissenschaft, April 2009 Das Buch schafft eine neue Wertschätzung unserer "engsten Mitbewohner" und bietet einen informativen Einblick in das noch junge Forschungsfeld der Evolutionären Medizin. Hinzu kommen augenzwinkernde Seitenhiebe auf den Medizinbetrieb und die landläufigen Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit. Ärzteblatt Baden-Württemberg, Dezember 2008 Solche, auch buchbinderisch schön gemachten Bücher hat man gern - auf Gabentischen und im Regal. Biospektrum, November 2008 So hebt sich das Buch angenehm von den unzähligen Gesundheitsratgebern ab, die zwar spezifische therapeutische Ratschläge liefern, aber nie über den medizinischen Tellerrand hinausschauen. NZZ am Sonntag, 28.9.2008 Die Evolutionsbiologin aus Kalifornien ist nicht nur eine Querdenkerin, sie kann auch gut schreiben. Wenig Fachchinesisch, Verzicht auf unnötige Details bei der Darstellung der zitierten Fachliteratur und eine klare Sprache machen das Buch zu einer spannenden Abenlektüre. Wer die 11 Themenkomplexe vertiefen will, findet zu jedem Kapitel 30 bis 50 Verweise auf entsprechende Fachliteratur. Ein ausführliches Register ist ebenfalls vorhanden. Was wäre das Leben ohne Parasiten? ist ein rundum gelungenes Sachbuch. Naturwissenschaftliche Rundschau, Oktober 2008 In Zuks Buch ist Krankheit "mal überschäumend amüsant, mal von trockenem Witz und manchmal sogar sexy". Mit ihrer Begeisterung und zahllosen Beispielen verschafft sie ihren Lesern einen tiefen Einblick in die Natur des Lebens. Urologie Nephrologie, Sept.-Okt. 2008 Locker erzählt die Evolutionsbiologin von der Unviersity of California, was die neuen Freunde für Vorteile haben. natur&kosmos, August 2008 Das anschaulich geschriebene Buch bietet eine beachtenswerte Alternative zu den primär esoterischen und psychosomatisch orientierten Deutungs- und Verständnisversuchen von Krankheit (...). ekz-Informationsdienst, Juli 2008 Zuk nimmt sich einen Mythos nach dem anderen vor ... Sie schmückt ihre Prosa mit subtilem Humor ... Was also steckt in diesem Buch? Zunächst einmal eine Menge erstaunlicher Fakten ... Zum Nachdenken anregende Fragen, interessante Ankedoten und ein frischer, mit Witz getränkter Schreibstil machen es ebenso nützlich wie vergnüglich ... Das letzte Kapitel des Buches und Zuks abschließende Bemerkung könnten durchaus Ihre Sicht der Welt und der anderen Menschen in ihr verändern. Mind Connection Zuk hat eine erstaunliche Gabe, Experimente und Fakten in Geschichten zu verwandeln. PopMatters Was wäre das Leben ohne Parasiten? ist eine faszinierende Lektüre. BookLoons In Zuks Buch ist Krankheit mal überschäumend amüsant, mal von trockenem Witz und manchmal sogar sexy. Mit ihrer Begeisterung und zahllosen Beispielen verschafft sie ihren Lesern einen tiefen Einblick in die Natur des Lebens. Randolph M. Nesse, Autor von Warum wir krank werden Was wäre das Leben ohne Parasiten? liefert eine unterhaltsame, aber fundierte Sicht auf die Art und Weise, wie Parasiten die Evolution - auch unsere - gestalten. Carl Zimmer, Autor von Woher kommen wir? In diesem faszinierenden Buch beleuchtet Marlene Zuk ... unsere lange und erstaunlich eng verwobene Beziehung mit den Krankheitserregern, die um uns und in uns leben. Mir hat Was wäre das Leben ohne Parasiten? bis zur letzten witzigen Zeile viel Spaß gemacht. Deborah Blum, Autorin von Geister-Jäger