Oft hing das Schicksal ganzer Epochen an einem seidenen Faden. Was wäre gewesen, wenn Hitler den Zweiten Weltkrieg gewonnen hätte? Wenn Amerika von den Arabern und nicht von Kolumbus entdeckt worden wäre?
Ob es der Menschheit besser bekommen wäre, wenn die Geschichte andere Wege beschritten hätte, lässt sich schwer ausmachen. Aber die ungeschehenen Möglichkeiten der Geschichte auszuloten, von den alten Griechen bis zu Mao Tse-tung, von den Azteken bis zu Napoleon, ist in jedem Falle faszinierend. Und auf höchstem Niveau, von führenden Historikern betrieben, ist die virtuelle Geschichte erst recht ein Vergnügen.
"Das Buch des Jahres für alle Geschichtsinteressierten" -- Kirkus Reviews
"Angenehm gruselige Lektürue" -- Der Spiegel
Man stelle sich vor, Hitler hätte den Zweiten Weltkrieg gewonnen, oder Amerika wäre nicht von Columbus, sondern von den Arabern entdeckt worden. Genau das haben sich die Historiker John Keegan und Geoffrey Parker ausgemalt. In 17 Essays greifen sie die entscheidenden historischen Wendepunkte auf und zeigen Möglichkeiten jenseits unserer Geschichtsvorstellung auf.
Ob es der Menschheit besser bekommen wäre, wenn die Geschichte andere Wege beschritten hätte, lässt sich schwer ausmachen. Aber die ungeschehenen Möglichkeiten der Geschichte auszuloten, von den alten Griechen bis zu Mao Tse-tung, von den Azteken bis zu Napoleon, ist in jedem Falle faszinierend. Und auf höchstem Niveau, von führenden Historikern betrieben, ist die virtuelle Geschichte erst recht ein Vergnügen.
"Das Buch des Jahres für alle Geschichtsinteressierten" -- Kirkus Reviews
"Angenehm gruselige Lektürue" -- Der Spiegel
Man stelle sich vor, Hitler hätte den Zweiten Weltkrieg gewonnen, oder Amerika wäre nicht von Columbus, sondern von den Arabern entdeckt worden. Genau das haben sich die Historiker John Keegan und Geoffrey Parker ausgemalt. In 17 Essays greifen sie die entscheidenden historischen Wendepunkte auf und zeigen Möglichkeiten jenseits unserer Geschichtsvorstellung auf.