was wäre wenn. Life is a Story - story.one - Wollmer, Lene
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Erinnerungen als eine Art von Verarbeitung des Vergangenen, wobei Erinnern mit sowohl Freude als auch Schmerz verbunden ist. Mit der Erkenntnis, dass nicht alle Erinnerungen ausschließlich positiv sind, aber gerade das Schmerzhafte einen bestimmten Wert trägt. Die Suche nach etwas, das über den Moment hinausgeht sei es in der Liebe, in Beziehungen oder in der Auseinandersetzung mit der eigenen Existenz. Das Leben geprägt von dem Bedürfnis, eine tiefere Verbindung zu finden. Zwischen Vergänglichkeit und Beständigkeit schwankend. Eine Mischung aus Selbstironie und einer leichten Melancholie. Die…mehr

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Produktbeschreibung
Erinnerungen als eine Art von Verarbeitung des Vergangenen, wobei Erinnern mit sowohl Freude als auch Schmerz verbunden ist. Mit der Erkenntnis, dass nicht alle Erinnerungen ausschließlich positiv sind, aber gerade das Schmerzhafte einen bestimmten Wert trägt. Die Suche nach etwas, das über den Moment hinausgeht sei es in der Liebe, in Beziehungen oder in der Auseinandersetzung mit der eigenen Existenz. Das Leben geprägt von dem Bedürfnis, eine tiefere Verbindung zu finden. Zwischen Vergänglichkeit und Beständigkeit schwankend. Eine Mischung aus Selbstironie und einer leichten Melancholie. Die Enttäuschung ist oft ein Hinweis darauf, dass du etwas brauchst, was dir an diesem Ort oder von dieser Person nicht gegeben werden kann. Die Kunst liegt vielleicht darin, zu erkennen, wann es sich lohnt zu bleiben und wann es besser ist, weiterzugehen. Die Kunst des Lebens, sich auf der Suche nach dem Zuhausegefühl nicht unterkriegen zu lassen.
Autorenporträt
Ich bin Lene. Vor zweieinhalb Jahren habe ich meinen Vater verloren und seitdem damit begonnen, meine Geschichten zu teilen. In meinen Texten versuche ich, mich und das Leben etwas besser zu verstehen. Ich verbringe gerne Zeit in Cafés und sammle kleine Momente des Alltags: Gesprächsfetzen, Alltäglichkeiten, Gesten und Zeichen von zwischenmenschlicher Zuneigung in einer Welt, in der solches Miteinander immer seltener geschieht. In der Hektik des Alltags, in der jeder mit seiner eigenen Playlist unterwegs ist, statt auf die Umgebung einzugehen.