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Wussten Sie eigentlich, woher die leckerste Schokolade der Welt kommt? Dass Voodoo in Benin eine staatlich anerkannte Religionsgemeinschaft ist? Warum Aids-Waisen in Uganda vor allem eines wollen, nämlich zur Schule gehen? Wie man mitten im Busch in Ghana erfolgreich eine Krankenkasse gründet? Warum es auf Madagaskar "Baby-Restaurants" gibt? Warum ein katholischer Bischof eine Moschee bauen soll? Wie man mit Straßenlaternen die Geburtenrate senken kann? Warum man in Afrika vom Trommeln direkt auf Mobilfunk umgestellt hat? Wie man in Togo mit einem EUR 50-Mikroredit Unternehmer werden kann?…mehr

Produktbeschreibung
Wussten Sie eigentlich, woher die leckerste Schokolade der Welt kommt? Dass Voodoo in Benin eine staatlich anerkannte Religionsgemeinschaft ist? Warum Aids-Waisen in Uganda vor allem eines wollen, nämlich zur Schule gehen? Wie man mitten im Busch in Ghana erfolgreich eine Krankenkasse gründet? Warum es auf Madagaskar "Baby-Restaurants" gibt? Warum ein katholischer Bischof eine Moschee bauen soll? Wie man mit Straßenlaternen die Geburtenrate senken kann? Warum man in Afrika vom Trommeln direkt auf Mobilfunk umgestellt hat? Wie man in Togo mit einem EUR 50-Mikroredit Unternehmer werden kann? Warum Foxholes in den Nuba Bergen Menschenleben retten? ... und warum man einen Bochumer in Togo zum Togbé (König, Häuptling, Chief) ernennt?Auf seinen fast 60 Reisen durch Afrika hat der Autor spannende Dinge erlebt und ist oft außergewöhnlichen Menschen begegnet. Davon, und wie die Arbeit von Entwicklungsorganisationen vor Ort funktioniert, erzählte er in seinen "Live-Berichten". Als Geschäftsführer der Bochumer NRO Aktion Canchanabury hatte er die Idee zu den "Live-Berichten", um die Freunde und Förderer der Aktion möglichst unmittelbar und "live" an seinen Reisen in afrikanische Länder teilhaben zu lassen. Alle zwei bis drei Tage verschickte er per E-Mail tagesaktuelle Berichte. Auch jetzt im (Un-)Ruhestand setzt er die Serie der Live-Berichte fort.Erwarten Sie nun allerdings keine Berichte, die intellektuell-distanziert Entwicklungsprobleme auf einer Metaebene reflektieren. Er schreibt so, wie er Afrika persönlich erlebt und was diese Erlebnisse und Eindrücke mit ihm machen. Die Berichte entstanden meist abends nach langen Fahrten auf Afrikas Pisten, emotional bewegenden Begegnungen, durchschwitzten Gesprächen sowie teils frustrierenden, teils motivierenden Erfahrungen. Da schreibt man sich nun mal all das von der Seele, was einen bewegt. Entschuldigen Sie bitte die manchmal etwas flapsige Sprache! Die gehört zum Ruhrgebiet - und daher komme der Autor nun mal!
Autorenporträt
Reinhard Micheel ist als alter Pfadfinder gerne in der Welt unterwegs, um andere Menschen und Kulturen kennenzulernen. Seine Reisen führten ihn auf alle fünf Kontinente. Aber seit er 1979 mit zwei Freunden die Sahara und Westafrika bereiste, gehört seine große Leidenschaft Afrika ... und die hat ihn nie wieder losgelassen. Über 26 Jahre arbeitete er als Geschäftsführer für die Bochumer Entwicklungsorganisation Aktion Canchanabury. Auch jetzt im Ruhestand ist er - soweit es Gesundheit und Geldbeutel zulassen - in Afrika unterwegs. Reinhard Micheel ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Bochum. Dass er mitten aus dem Ruhrgebiet kommt, merkt man an der teils flapsigen Sprache, mit der er seine Geschichten erzählt!