Sie kommen von überall auf der Welt: Frauen, deren einzige Gemeinsamkeit darin besteht, dass ihre Männer an der Entwicklung der Atombombe beteiligt sind. In New Mexico erwartet sie ein improvisiertes Leben hinter Stacheldraht. Die absolute Geheimhaltung des "Manhattan Project" durchdringt alle Aspekte ihres Alltags: Namen werden geändert, Kontakte unterbrochen. Ihr Leben ist definiert durch die Dinge, die sie nicht sagen, die Briefe, die sie nicht schreiben, die Freiheiten, die sie sich nicht nehmen können. Und doch bildet sich auf dem verlassenen Schulgelände mitten im Nichts allmählich eine Gemeinschaft. Babys werden geboren, Freundschaften entstehen. Das Leben behauptet sich. Und die Frauen wachsen zusammen, bis sie mit einer einzigen Stimme sprechen. Sie erzählt davon, was wirkliche Humanität im Angesicht des Kriegs bedeutet. TaraShea Nesbits unaufgeregte, ruhige Sprache und die ungewöhnliche Erzählperspektive entfalten einen meditativen Sog.
"Nesbit erweckt den Mikrokosmos der geheimen Forschungsstadt zum Leben, sie malt eindringliche Bilder in schlichten, poetischen Worten."
Dorothee Barsch, MISSY MAGAZINE
"Ein faszinierendes, bisher wenig bekanntes Stück Kriegsgeschichte aus der Sicht der Frauen [...] in der literarisch selten genutzten Wir-Form."
Angela Wittmann, BRIGITTE
"Toll erzählt und spannend [...]. Man rutscht in diese Geschichte, in diese Historie hinein."
Christine Westermann, FRAUTV
"Ein wahrhaftiger und zugleich ein nachdenklicher Roman."
Emmanuel van Stein, KÖLNER STADT-ANZEIGER
"Der Kunstgriff mit dem "Wir" trägt eine zunehmend faszinierende Rückschau auf einen Wendepunkt der Menschheitsgeschichte."
Ellen Pomikalko, BUCHMARKT
Dorothee Barsch, MISSY MAGAZINE
"Ein faszinierendes, bisher wenig bekanntes Stück Kriegsgeschichte aus der Sicht der Frauen [...] in der literarisch selten genutzten Wir-Form."
Angela Wittmann, BRIGITTE
"Toll erzählt und spannend [...]. Man rutscht in diese Geschichte, in diese Historie hinein."
Christine Westermann, FRAUTV
"Ein wahrhaftiger und zugleich ein nachdenklicher Roman."
Emmanuel van Stein, KÖLNER STADT-ANZEIGER
"Der Kunstgriff mit dem "Wir" trägt eine zunehmend faszinierende Rückschau auf einen Wendepunkt der Menschheitsgeschichte."
Ellen Pomikalko, BUCHMARKT