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Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Werner von Koppenfels lobt Arno Schmidts Übersetzung des Romans von Edward Bulwer-Lytton für ihren Mangel an Schmidtschen Manierismen. Keine Überbelesenheit, keine Wortspielzwänge, bloß Lebendigkeit von Charakteren und Plot. Ah, Aufatmen beim Rezensenten. Lesbar ist der Text für ihn aber auch wegen seiner prallen Darstellung viktorianischer Lebenswelt in dramatischen Szenen, fein gesponnenen Intrigen und garniert mit Horaz. Den im Buch verhandelten Unterschied zwischen echten Gentlemen und Hochstaplern kann Koppenfels am Ende gut erkennen. Zu Schmidt teilt er uns noch mit, dass dessen Übertragung und ihre Besonderheiten im Nachwort eher wenig Beachtung finden, leider.