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War es das wert? 50 Jahre grüne Bewegung, 30 Jahre in Landesämtern und seit drei Jahren in der Regierung - und doch immer wieder kurz vor der Selbstabschaffung: die Grünen in Österreich. Was wollten sie ursprünglich? Was haben sie erreicht? Wohin führt ihr Weg?
Das grüne Urgestein Andreas Wabl trifft Weggefährten und Kritikerinnen und spannt den Bogen von den Anfängen in den 1980er-Jahren über die Regierungsarbeit bis zur Zukunft. Ein Buch über Politik als Anrennen gegen Widerstände, über Machtkampf und Selbstzerfleischung, aber auch über Zukunftsdenken und die Chance auf Veränderung. Zu…mehr

Produktbeschreibung
War es das wert?
50 Jahre grüne Bewegung, 30 Jahre in Landesämtern und seit drei Jahren in der Regierung - und doch immer wieder kurz vor der Selbstabschaffung: die Grünen in Österreich. Was wollten sie ursprünglich? Was haben sie erreicht? Wohin führt ihr Weg?

Das grüne Urgestein Andreas Wabl trifft Weggefährten und Kritikerinnen und spannt den Bogen von den Anfängen in den 1980er-Jahren über die Regierungsarbeit bis zur Zukunft. Ein Buch über Politik als Anrennen gegen Widerstände, über Machtkampf und Selbstzerfleischung, aber auch
über Zukunftsdenken und die Chance auf Veränderung.
Zu Wort kommen: Heinz Fischer, Eva Glawischnig, Werner Kogler, Sigi Maurer, Peter Pilz, Lena Schilling, Johannes Voggenhuber u.v.m.
Autorenporträt
Andreas Wabl, geboren 1951 in Graz, ist Mitbegründer der Grünen. Als die Grünen 1986 ins Parlament einzogen, war er einer ihrer ersten acht Abgeordneten. Von 1988 bis 1990 war er Klubobmann und bis 1999 Abgeordneter im Nationalrat. Von 2007 bis 2008 arbeitete er als Klimaschutzbeauftragter von Bundeskanzler Alfred Gusenbauer. Er lebt mit seiner Familie auf einem Bauernhof in der Südsteiermark. Stephan Wabl ist sein Neffe. Stephan Wabl, geboren 1979 in Graz, arbeitet als Journalist und Autor in Wien. Er hat internationale Politik in Paris und London studiert, bis 2021 war er Redakteur beim Nachrichtenmagazin profil. 2022 gewann er für seine Reportage über die bosnische Stadt Mostar den "Otto von Habsburg Prize for Journalism in Minority Protection and Cultural Diversity in Europe". Andreas Wabl ist sein Onkel.
Rezensionen
Besonders spannend sind die Interviews, die in dem Buch zu finden sind. Sie machen deutlich, welche Linien die Partei durchzogen und teilweise auch getrennt haben.
Martin Gebhart, Kurier Wien