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Mühlen zählen zu den frühesten Maschinen für die Verarbeitung von Rohstoffen für Nahrung und Kleidung unter Ausnutzung von Naturkräften. Bis heute sind auf hamburgischem Gebiet acht Gebäude ehemaliger Wassermühlen, neun Windmühlen, sechs kleinere aus Wasser- oder Windmühlen hervorgegangene industrielle Mühlen, sechs Gebäudekomplexe großer Industriemühlen, zwei ehemalige Rossmühlen und die Gebäude einer ehemaligen Gewürzmühle erhalten. Dieser Titel betont die hohe Bedeutung dieser Baudenkmale in Hamburg, die vor allem Zeugnisse der Wirtschafts- und Technikgeschichte sind. Das Heft in der…mehr

Produktbeschreibung
Mühlen zählen zu den frühesten Maschinen für die Verarbeitung von Rohstoffen für Nahrung und Kleidung unter Ausnutzung von Naturkräften. Bis heute sind auf hamburgischem Gebiet acht Gebäude ehemaliger Wassermühlen, neun Windmühlen, sechs kleinere aus Wasser- oder Windmühlen hervorgegangene industrielle Mühlen, sechs Gebäudekomplexe großer Industriemühlen, zwei ehemalige Rossmühlen und die Gebäude einer ehemaligen Gewürzmühle erhalten.
Dieser Titel betont die hohe Bedeutung dieser Baudenkmale in Hamburg, die vor allem Zeugnisse der Wirtschafts- und Technikgeschichte sind. Das Heft in der Themenreihe des Hamburg-Inventars des Denkmalschutzamtes stellt ein grundlegendes Nachschlagewerk und eine lesbare Gesamtdarstellung der Geschichte der Mühlen, ihrer Standorte und Gebäude dar.
Im ersten Teil verzeichnet der Katalog den heute noch vorhandenen Baubestand historischer Mühlen. Im zweiten Teil sind rund 130 historische Mühlenstandorte aufgeführt, die in ihrer Ordnung den heutigen Bezeichnungen der Stadt- und Ortsteile Hamburgs folgen. Außerdem sind Namensvarianten sowie weitere gleichzeitige oder aufeinander folgende Mühlen an denselben oder an eng benachbarten Standorten angegeben. Es folgen Beschreibungen der in Hamburg gängigsten Mühlenarten und ein Verzeichnis Hamburger Straßen, die nach historischen Mühlenstandorten benannt worden sind.
Autorenporträt
Dr. Axel Feuß, geb. 1957 in Flensburg, studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Volkskunde und Pädagogik in Hamburg und München. 1991/92 war er wissenschaftlicher Angestellter am Deutschen Historischen Museum in Berlin, 1994-2001 Ausstellungsleiter und wissenschaftlicher Direktor des Museums Ostdeutsche Galerie in Regensburg, 2001-2004 Direktor des Altonaer Museums in Hamburg. 2004/05 arbeitete er mit dem Forschungsprojekt "Wasser-, Wind- und Industriemühlen in Hamburg" am Denkmalschutzamt Hamburg. Seit 2005 lebt er als freier Publizist, Ausstellungskurator und Dozent in Flensburg und Bangkok.