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Die wachsende Bewegung zur Beendigung der geburtshilflichen Gewalt hat viel mit der wachsenden Forderung zu tun, dass Frauen ihre Geburten zurückerhalten und ihnen gleichzeitig natürliche Möglichkeiten zur Entspannung und Kontrolle der Wehenschmerzen geboten werden. Die Literaturrecherche zeigt, dass die Nutzung der aquatischen Umgebung zur Unterstützung von Frauen in den Wehen eindeutig von Vorteil ist, aber man findet nur sehr wenig über die Erfahrungen dieser Frauen, der "Wassermütter". Dieses Buch entstand aus dem Interesse der Autorin, diese Erfahrungen zu kennen und zu verstehen. Es…mehr

Produktbeschreibung
Die wachsende Bewegung zur Beendigung der geburtshilflichen Gewalt hat viel mit der wachsenden Forderung zu tun, dass Frauen ihre Geburten zurückerhalten und ihnen gleichzeitig natürliche Möglichkeiten zur Entspannung und Kontrolle der Wehenschmerzen geboten werden. Die Literaturrecherche zeigt, dass die Nutzung der aquatischen Umgebung zur Unterstützung von Frauen in den Wehen eindeutig von Vorteil ist, aber man findet nur sehr wenig über die Erfahrungen dieser Frauen, der "Wassermütter". Dieses Buch entstand aus dem Interesse der Autorin, diese Erfahrungen zu kennen und zu verstehen. Es handelt sich um eine deskriptive, explorative, qualitative Studie mit einer interpretativen, phänomenologischen Ausrichtung, die durch halbstrukturierte Interviews mit Frauen aus dem Großraum Porto und Lissabon durchgeführt wurde, die diese Erfahrung gemacht haben. Hervorzuheben sind die große Begeisterung der Teilnehmerinnen und ihre Empfehlungen bezüglich der Verwendung von Wasser bei der Geburt und deren Auswirkungen auf die geburtshilfliche Praxis.
Autorenporträt
Vitor Andrade da Rocha ist seit 1996 Krankenpfleger in Porto und spezialisierte sich 2005 auf die Gesundheitspflege von Müttern und Geburtshelfern. Er vertiefte seine Ausbildung mit: Praktikum in aquatischer Geburtsvorbereitung: Aquarius - Oostend; Praktikum in der Entbindungsklinik Aquario - Alicante; Master-Abschluss in Pflegewissenschaften 2005: ICBAS - Porto.