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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Globalisierung: interdisziplinär SS 2004, Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser ist ein grundlegendes Element der Welt und des Lebens. Viele Religionen und Kulturen sehen Wasser als heiliges Allgemeingut an, zu dem jeder Mensch einen freien Zugang haben soll und muss. Demgegenüber steht die offizielle ökonomische Neudefinition des Wassers zum Ende des 20. Jahrhunderts, die das Wasser zu einer Wirtschaftsware machte. Der Leitfrage, ob die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Globalisierung: interdisziplinär SS 2004, Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser ist ein grundlegendes Element der Welt und des Lebens. Viele Religionen und Kulturen sehen Wasser als heiliges Allgemeingut an, zu dem jeder Mensch einen freien Zugang haben soll und muss. Demgegenüber steht die offizielle ökonomische Neudefinition des Wassers zum Ende des 20. Jahrhunderts, die das Wasser zu einer Wirtschaftsware machte. Der Leitfrage, ob die Privatisierung des Wassers dem allgemeinen Interesse dient, folgend analysiert diese Arbeit das ökonomische Potential des Wassers und die Folgen der Privatisierung des Wassersektors für die einzelnen Parteien.Die Untersuchung beginnt mit der Problematisierung des Wassers als knapper Ressource, in der auch auf die Aspekte der Menge und Verwendung von Süßwasser und auf die Auswirkungen des regionalen Trinkwassermangels eingegangen wird. Im nächsten Punkt (3) werden die einzelnen Aspekte des Wassermarktes und dessen Herausbildung, bzw. Etablierung dargestellt. Zu ihnen gehören sowohl die Anteile des privaten, bzw. öffentlichen Sektors an der globalen Wasserversorgung, als auch eine Wachstumsprognose für den Wassermarkt und die Unternehmensprofile der zwei größten Wasserdienstleister der Welt. In den weiteren Unterpunkten zum Wassermarkt wird aufgezeigt, wie wichtige und einflussreiche internationale Organisationen die Privatisierung möglich gemacht haben und inwiefern sie diese unterstützen, beziehungsweise vorantreiben. In Abschnitt 4 geht es um zwei Negativbeispiele bereits praktizierter Privatisierungen in Städten, ehe im fünften Teil weit verbreiteten Kritiken an der Privatisierungspraxis, stellvertretend niedergeschrieben durch zwei Buchautoren, eine geltend gemacht werden. Das abschließenden Fazit fasst die Ergebnisse zusammen und bezieht Stellung zu der in diesem Werk thematisierten Problematik.
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