1986 schuf der Physiker, Maschinenbauer und Erfinder Wilfried Hacheney die technologischen Grundlagen für ein ultraintensiv verwirbeltes Wasser, welches er 'Levitiertes Wasser' nannte. Es war das erste Mal, dass man von einem strukturell qualitativ verändertem Wasser sprach. Man kannte die Trinkwasserthematik nur aus chemischer Sicht.Ohne es zu wollen, trat er damit eine Lawine von Nachahmern los, die bis heute sich in der sog. Wasserszene tummeln und von Wasserenergetisierung sprechen, ohne in der Regel zu wissen, wie dies physikalisch funktionieren soll.Wilfried Hacheney erklärte levitiertes Wasser mit dem Begriff negative Gravitation und traf damit natürlich meist auf Unverständnis. Trotzdem war er immer ein überzeugter Naturwissenschaftler, der jedoch in seinen Schriften und Vorträgen eine Erneuerung der Naturwissenschaften für ein besseres Verständnis der Lebensprozesse postuliert.Nach meinem Diplomabschluss als Geophysiker habe ich in unzähligen Gesprächen mit meinem Vater immer wieder versucht, seine Ansätze in eine allgemein verständliche Sprache zu übersetzen. Erst aus heu- tiger Sicht kann ich jedoch behaupten, insbesondere den von ihm postulierten physikalischen Hintergrund des levitierten Wassers wirklich verstanden zu haben. Will man ein tiefgreifendes Verständnis für dieses Thema entwickeln, muss man die Erkenntnisse der modernen Physik einbeziehen und unser gewohntes Alltagsverständnis, welches immer noch weitgehend auf der Physik des 19. Jahrhunderts basiert hinter sich lassen. Erst die Erkenntnisse der Quantenphysik, vor allem die Arbeiten von Niels Bohr und Werner Heisenberg, liefern physikalische.
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