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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, , Veranstaltung: Theologie Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die berühmten Verse im Johannesevangelium, die Jesu erstes öffentliches Wunder - die Verwandlung von Wasser in Wein auf einer Hochzeit - berichten, für die Einen einen Dorn im Auge darstellen, sind sie für Andere ein Symbol für Jesu sympathischen Charakter, seine Menschlichkeit und die Freiheit seiner Botschaft. In vielen Diskussionen darum, ob Christen guten Gewissens auch mal zu tief ins Glas sehen dürfen, wird eben diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, , Veranstaltung: Theologie Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die berühmten Verse im Johannesevangelium, die Jesu erstes öffentliches Wunder - die Verwandlung von Wasser in Wein auf einer Hochzeit - berichten, für die Einen einen Dorn im Auge darstellen, sind sie für Andere ein Symbol für Jesu sympathischen Charakter, seine Menschlichkeit und die Freiheit seiner Botschaft. In vielen Diskussionen darum, ob Christen guten Gewissens auch mal zu tief ins Glas sehen dürfen, wird eben diese Bibelstelle herangezogen. Wilde Interpretationen, Umdichtungen oder Auslassungen helfen häufig, den eigenen Standpunkt zu untermauern. Was dabei jedoch meist verloren geht, ist eine Botschaft, die viel befreiender ist, als es der Freibrief für einen ordentlichen Rausch jemals sein könnte. Welche Bedeutung diese Perikope für die ursprüngliche Leserschaft hatte, soll deshalb mit der vorliegenden Exegese untersucht werden.
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