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In diesem Band werden sowohl grandiose als auch kleine vom Wasser beherrschte Gartenanlagen vorgestellt. Die Geschichte des Wassergartens wird von den Meisterwerken formaler Gestaltung - den islamischen Gärten Granadas in Spanien und Kaschmirs in Indien - bis zu den kontemplativen Gärten Kiotos in Japan nachvollzogen. Sie zeigt alle Hauptströmungen der europäischen und amerikanischen Gartenkunst, vom manieristischen über den barocken und klassizistischen bis zum Landschaftsgarten.

Produktbeschreibung
In diesem Band werden sowohl grandiose als auch kleine vom Wasser beherrschte Gartenanlagen vorgestellt. Die Geschichte des Wassergartens wird von den Meisterwerken formaler Gestaltung - den islamischen Gärten Granadas in Spanien und Kaschmirs in Indien - bis zu den kontemplativen Gärten Kiotos in Japan nachvollzogen. Sie zeigt alle Hauptströmungen der europäischen und amerikanischen Gartenkunst, vom manieristischen über den barocken und klassizistischen bis zum Landschaftsgarten.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.12.1995

Allgemeines

"Wassergärten". Von George Plumptre mit Fotos von Hugh Palmer. Aus dem Englischen übertragen von Bettina Witsch-Aldor. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1995. 208 Seiten mit 267 Abbildungen, davon 174 in Farbe. Gebunden, 98 Mark. ISBN 3-421-03081-2.

Der Autor, als Gartenspezialist durch viele Werke bekannt, beherrscht seine Materie bis in die letzten Details, gleich ob es um eine Erklärung des indischen "Schadar", der Rocaillen-Grotten oder dem Nutzen von Springbrunnen und Kaskaden geht. Hier gibt er eine ausführliche Darstellung des Wasserspiels als dekoratives und architektonisch gliederndes Element der Gartenkunst. Plumptre zeigt alle Hauptströmungen, von den islamischen Formen in Spanien und Kaschmir bis zum Zen-Stil in Japan, vom Manierismus über Barock und Klassizismus bis zu modernen Schöpfungen von Russell Page in New York oder Roberto Burle Marx in Brasilia. Der Schwerpunkt liegt allerdings auf englischen oder englisch inspirierten Landschaftsgärten. Die sensiblen und sehr ästhetischen Fotos von Hugh Palmer zeigen, daß mit ihren Statuen und Wasserspiegeln die italienischen Anlagen zu den allerschönsten gehören. Typographie und Layout sind hervorragend, obwohl man sich eine bessere Darstellung von Claude Monets Garten in Giverny (Seite 176) gewünscht hätte. Das Werk, das auch interessante Pläne und alte Stiche enthält, wird von einer Aufstellung der bedeutendsten Wassergärten der Welt, einer Bibliographie sowie einem Register ergänzt. (G.W.M.)

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