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Wilhelm Müller schreibt am Anfang des 20. Jahrhunderts eine Einführung in das Thema Wasserkraft, die als Selbststudium für Anfänger konzipiert ist. Seine Arbeit soll als Vorbereitung auf das Studium der Wasserräder und Turbinen dienen und setzt lediglich elementare Kenntnisse der Physik und Arithmetik voraus. Die Einführung ist in zwei Kapitel (Wasserräder und Turbinen) unterteilt, denen jeweils eine Zusammenfassung, Fragen und Antworten, sowie Aufgaben und Lösungen beigefügt sind. Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1906.

Produktbeschreibung
Wilhelm Müller schreibt am Anfang des 20. Jahrhunderts eine Einführung in das Thema Wasserkraft, die als Selbststudium für Anfänger konzipiert ist. Seine Arbeit soll als Vorbereitung auf das Studium der Wasserräder und Turbinen dienen und setzt lediglich elementare Kenntnisse der Physik und Arithmetik voraus. Die Einführung ist in zwei Kapitel (Wasserräder und Turbinen) unterteilt, denen jeweils eine Zusammenfassung, Fragen und Antworten, sowie Aufgaben und Lösungen beigefügt sind.
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1906.
Autorenporträt
Wilhelm Müller (auch: Griechen-Müller), 7. 10. 1794 Dessau - 30. 9. 1827 ebd. M. stammte aus einer Handwerkerfamilie. 1812 begann er mit einem Studium der Philologie und Geschichte in Berlin, nahm dann 1813- 1814 an den Freiheitskriegen teil und führte 1815-17 sein Studium zu Ende. 1817 wurde er von der Berliner Akademie der Wissenschaften beauftragt, einen preußischen Kammerherrn nach Ägypten zu begleiten. Die Reise endete jedoch bereits in Italien, wo sich M. selbständig machte (Neapel, Rom). Nach Dessau zurückgekehrt, unterrichtete er von 1819 an am Gymnasium Latein und Griechisch. Wenig später wurde er zusätzlich Bibliothekar der Hofbibliothek und fand, seit 1821 verheiratet mit einer Enkelin des Pädagogen Johann Bernhard Basedow und 1824 zum Hofrat ernannt, seinen Platz in der Gesellschaft. Er knüpfte Beziehungen u. a. zu L. Tieck und den schwäbischen Romantikern.