Wassermann arbeitet seit zwanzig Jahren als Entwicklungshelfer in Angola und Mozambique. Auch im trockenen Nordosten Brasiliens hat er schon Brunnen gebohrt und Trinkwasseraufbereitungsanlagen gebaut. Er wird nach Berlin zurückbeordert, um nach all dieser Zeit einen routinemässigen Eignungstest zu machen. Das psychologische Gutachten wird von der Psychologin Isabella erstellt. Das Resultat bedeutet das Ende seiner bisherigen Tätigkeit. Wassermann wird vom BND angeworben und nach Brasilien geschickt, um dort Informationen über die Regierung Lula zu sammeln. Wassermann macht sich an die Arbeit, dessen Sinn ihm immer weniger einleuchtet. In seiner Jackentasche knistert der Brief von Isabella.
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