Wasserqualität und Biologie der heißen Quellen von Mahapelessa, Sri Lanka - Maleen Rajapaksha, B. M.;Maithreepala, R. A.;Asanthi, H. B.
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Heiße Quellen sind ein wunderbares Naturerbe. In Sri Lanka wurden fast zehn heiße Quellen entdeckt. Obwohl die Menschen glauben, dass das Baden in natürlichem heißem Quellwasser schädliche Auswirkungen wie Reizungen und Hautschäden haben kann und in seltenen Fällen auch bei oraler Einnahme aufgrund schädlicher Algengifte (Microcystin) zu Schäden führen kann. Mahapelessa ist eine der berühmten heißen Quellen im Süden Sri Lankas und wurde als Ort für den Ökotourismus erschlossen. Daher wurde diese Studie als Grundlage für die Wasserqualität und biologische Aspekte durchgeführt und als erste…mehr

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Produktbeschreibung
Heiße Quellen sind ein wunderbares Naturerbe. In Sri Lanka wurden fast zehn heiße Quellen entdeckt. Obwohl die Menschen glauben, dass das Baden in natürlichem heißem Quellwasser schädliche Auswirkungen wie Reizungen und Hautschäden haben kann und in seltenen Fällen auch bei oraler Einnahme aufgrund schädlicher Algengifte (Microcystin) zu Schäden führen kann. Mahapelessa ist eine der berühmten heißen Quellen im Süden Sri Lankas und wurde als Ort für den Ökotourismus erschlossen. Daher wurde diese Studie als Grundlage für die Wasserqualität und biologische Aspekte durchgeführt und als erste Studie über die Biologie von heißen Quellen in Sri Lanka veröffentlicht. Das Manuskript erläutert den physikalisch-chemischen und biologischen Zustand der heißen Quelle Mahapelessa im Zeitraum von August bis November 2013. Es wurden mehrere Phytoplanktonarten (z. B. Spirogyra sp., Gloecapsa sp., Scenedesmus sp.) und Zooplanktonarten (Keratella sp., Moina sp.) identifiziert, die als Indikatorarten für eine Wassertemperatur von über 40 °C gelten können. Die Forschungsergebnisse werden Biologen und zukünftigen Forschern, die sich für die Qualität von Thermalwasser interessieren, dabei helfen, bessere Managementpraktiken für die Nutzung der Natur für die wirtschaftliche Entwicklung einzuführen.
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Autorenporträt
B.M.M. Rajapaksha, licenciada en Ciencias Pesqueras y Marinas (especializada en Limnología), asignaturas principales: Biología de agua dulce, Análisis de la calidad del agua, Química analítica, Contaminación ambiental, Oceanografía, Toxicología, estudiante de doctorado, trabaja como ayudante de investigación en el Departamento de Limnología y Tecnología del agua de la Universidad de Ruhuna, Sri Lanka.