205 Wassertürme fanden die Autoren des Buches in Rheinland Pfalz und 35 im Saarland. Besondere Themen sind der Bergbau im Saarland sowie die Kureinrichtungen in Rheinland-Pfalz. Eine große Zahl von Wassertürmen gab es bei den vielen Haupt- und Nebenbahnen, die meisten wurden gesprengt oder einfach umgerissen. Große Industrieunternehmen der Metall- und Stahlindustrie, der chemischen und materialverarbeitenden Industrie und von Unternehmen, die biologische Rohstoffe verarbeiten, besaßen Wassertürme, ebenso wie Militär, Stadtbäder und Schlachthöfe. Einige dieser Bauwerke haben eine neue Nutzung gefunden, einige dienen noch heute der Versorgung, viele warten auf eine neue Aufgabe.
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