Waterland von Graham Swift: Geschichte und die Marginalisierung des Anderen - Maroua, Touil
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Das Ziel dieses Buches ist es, postmoderne Romane und vor allem das zu untersuchen, was Linda Hutcheon "historiographische Metafiktion" nennt. Der Roman, mit dem ich mich befasse, unterläuft die konventionelle Geschichtsdarstellung und problematisiert die Geschichte. Am Ende des ersten Teils meines Buches wird der Leser in der Lage sein, den theoretischen Hintergrund kennenzulernen, auf den ich mich in meiner Analyse von Graham Swifts Waterland beziehen werde. Der Leser wird wissen, dass Waterland ein Beispiel für die postmoderne Geschichtsschreibung ist, weil es die Grenzen der Geschichte bei der Darstellung der Wirklichkeit betont.…mehr

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Produktbeschreibung
Das Ziel dieses Buches ist es, postmoderne Romane und vor allem das zu untersuchen, was Linda Hutcheon "historiographische Metafiktion" nennt. Der Roman, mit dem ich mich befasse, unterläuft die konventionelle Geschichtsdarstellung und problematisiert die Geschichte. Am Ende des ersten Teils meines Buches wird der Leser in der Lage sein, den theoretischen Hintergrund kennenzulernen, auf den ich mich in meiner Analyse von Graham Swifts Waterland beziehen werde. Der Leser wird wissen, dass Waterland ein Beispiel für die postmoderne Geschichtsschreibung ist, weil es die Grenzen der Geschichte bei der Darstellung der Wirklichkeit betont.
Autorenporträt
Maroua Touil: Nasceu em Tunis em 1984. Obteve a licenciatura em 2003 em Tunes e o mestrado no Institut Superieure des Langues de Tunis em 2009. Leccionou no ISEAH de Kef durante dois anos. Em seguida, foi transferida para a Capes em 2011. Em 2015, foi aprovada no exame de assistente e leccionou no ISEAH de Túnis.