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Mit Arne Jysch wendet sich der erste deutsche Zeichner dem Thema Afghanistan zu. Gekonnt erzählt und inszeniert er eine spannende Geschichte in den Wirren des Bundeswehreinsatzes, die von Freundschaft und Verantwortung handelt. Gleichzeitig vermittelt Arne Jysch dem Leser eine wirklichkeitsgetreue Darstellung des Alltags in diesem fremden Land und was es für einen deutschen Soldaten heißt, dort Dienst zu tun. Das alles schafft er, ohne ideologisch oder belehrend zu sein. Es ist einfach nur - spannend.

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Produktbeschreibung
Mit Arne Jysch wendet sich der erste deutsche Zeichner dem Thema Afghanistan zu. Gekonnt erzählt und inszeniert er eine spannende Geschichte in den Wirren des Bundeswehreinsatzes, die von Freundschaft und Verantwortung handelt. Gleichzeitig vermittelt Arne Jysch dem Leser eine wirklichkeitsgetreue Darstellung des Alltags in diesem fremden Land und was es für einen deutschen Soldaten heißt, dort Dienst zu tun. Das alles schafft er, ohne ideologisch oder belehrend zu sein. Es ist einfach nur - spannend.
Autorenporträt
Jysch, Arne
Arne Jysch, Jahrgang 1973, studierte in Hamburg und Potsdam Kommunikationsdesign und Animation. Heute lebt er in Berlin und arbeitet als Storyboard Artist, Comiczeichner und Dozent für Storyboard an der Filmuniversität Babelsberg. Er hat mit "Der Beste" einen preisgekrönten Kurzfilm produziert und am "Filmmasters Program" in Hollywood teilgenommen. "Wave and Smile" war sein erster Comic. Seine Graphic Novel "Der nasse Fisch" nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Volker Kutscher wurde zu einem Besteller.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Arne Jysch, meint Christian Schlüter, hat es mit seinem Afghanistan-Comic allen recht machen wollen, der Bundeswehr, den Amerikanern, den Afghanen, für alles bringt er Verständnis auf, allem begegnet er mit Skepsis. Den rezensenten kann er damit nicht hinterm Ofen hervorlocken. Denn auch wenn Jysch - dank Unterstützung aus der Bundeswehrpressabteilung - ein sehr heutiges Bild vom Soldatenleben zeichnet, sieht Schlüter den Comic am Ende nicht allzu weit von den alten Landser-Heftchen entfernt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Arne Jysch ist ein großer Wurf gelungen.", DER TAGESSPIEGEL, Michael Schmidt, 04.07.2012