In diesem Klassiker der Rockerliteratur erzählt George Wethern, der unter Sonny Barger Vizepräsident des ersten Hells-Angels-Charters in Oakland war, von seinem Leben als Hells Angel einem Leben, das geprägt war von Drogen, Waffen, Gewalt und den geheimen Ritualen eines Männerbundes. Wethern trat den Hells Angels kurz nach ihrer Gründung bei und blieb 14 Jahre. In dieser Zeit etablierte er sich gemeinsam mit seiner Frau als Clubdealer und belieferte bald die gesamte amerikanische Westküste mit allen Arten von Drogen, versorgte die Blumenkinder mit LSD und die Angels auch mit PCP ("Angel Dust"), einer Substanz, die enorme Aggression und grausame Gewaltausbrüche zur Folge hat. Dies musste Wethern am eigenen Leib erfahren, als er im Drogenrausch einem Clubbruder in den Kopf schoss. Jahrelang lebte er in einem gefährlichen Auf und Ab aus ekstatischem Rausch und tiefer Depression. Erst als er verhaftet wird und ihm lebenslange Haft droht, wacht er auf.
Wetherns Autobiografie ist zugleich die Gründungsgeschichte der Hells Angels, die auf erschütternde Weise belegt, dass die ersten Charters hart an dem schlechten Ruf gearbeitet haben, der den Hells Angels heute vorauseilt
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Wetherns Autobiografie ist zugleich die Gründungsgeschichte der Hells Angels, die auf erschütternde Weise belegt, dass die ersten Charters hart an dem schlechten Ruf gearbeitet haben, der den Hells Angels heute vorauseilt
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