Inhalt
Die Tatsache, dass Nariyuki ein Mädchen geküsst hat, macht die Runde. Schnell brodelt die Gerüchteküche. Urukas und Rizus Noten stürzen daraufhin wieder ab. In seiner Verzweiflung wendet sich Nariyuki an Fumino, die ihm anbietet ihm Nachhilfe in Sachen Mädchengefühle zu
geben.
Umsetzung
Uruka macht endlich Andeutungen bezüglich ihrer Gefühle zu Nariyuki. Unglücklicherweise ist er…mehrInhalt
Die Tatsache, dass Nariyuki ein Mädchen geküsst hat, macht die Runde. Schnell brodelt die Gerüchteküche. Urukas und Rizus Noten stürzen daraufhin wieder ab. In seiner Verzweiflung wendet sich Nariyuki an Fumino, die ihm anbietet ihm Nachhilfe in Sachen Mädchengefühle zu geben.
Umsetzung
Uruka macht endlich Andeutungen bezüglich ihrer Gefühle zu Nariyuki. Unglücklicherweise ist er der einzige, der die so überhaupt nicht versteht - selbst umherstehende Passanten haben mehr Ahnung als er. :-D
Nariyuki ist wie gewöhnlich schwer von Begriff. Er bekommt überhaupt nicht mit, welche Gerüchte über Liebesbeziehungen, uneheliche Kinder, usw. über ihn verbreitet werden. Mit seiner ein wenig tölpelhaften Art heizt er diese auch noch an. Als das Gerücht umgeht, er sei mit Fumino zusammen und sie mit folgenden Worten zum Lernen abholen will:
„Komm auf geht’s! Heute kann ich dich mal so richtig rannehmen! Rizu und Uruka haben keine Zeit.“
Das Liebeschaos geht weiter und es gibt reichlich Stoff für peinliche und witzige Situationen. Ich konnte wieder herzlich lachen.
Gut gefallen hat mir auch, dass die im letzten Band neu eingeführten Personen Mafuyu Kiri und Sawako Sekijo längere Auftritte haben und man beide besser kennenlernt.
Und hier die Kurzzusammenfassung
+ lustig
+ sympathische Figuren
+ abwechslungsreich
+ man lernt Fr. Kirisu besser kennen
- wütende Gesichter sehen merkwürdig aus
- Hintern werden immer wieder in Szene gesetzt
Fazit
Dieser Band ist voller Missverständnisse aus denen sich Peinlichkeiten und Witze ohne Ende ergeben. Noch immer fiebere ich mit Uruka, die sich endlich getraut hat, zumindest ihre Gefühle anzudeuten – Schade nur, dass Nariyuki das überhaupt nicht kapiert. Diese Geschichte ist kurzweilig. Ich lese sie gerne.