Mit Barack Obama sollte die amerikanische Gesellschaft ihren jahrhundertealten Rassismus überwinden. Am Ende seiner Amtszeit zerschlugen sich die Reste dieser Hoffnung mit der Machtübernahme Donald Trumps, den Ta-Nehisi Coates als »Amerikas ersten weißen Präsidenten« bezeichnet: ein Mann, dessen politische Existenz in der Abgrenzung zu Obama besteht. Coates zeichnet ein bestechend kluges und leidenschaftliches Porträt der Obama-Ära und ihres Vermächtnisses - ein essentielles Werk zum Verständnis der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der USA. »Lange fragte ich mich, wer die schmerzhafte Lücke schließen würde, die James Baldwin hinterlassen hat, als er starb. Jetzt weiß ich, dass es Ta-Nehisi Coates ist.« Toni Morrison
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