Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,5, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die technologische Entwicklung ist einer rasanten Beschleunigung unterworfen, die nicht nur die Geschwindigkeit der einzelnen Komponenten betrifft, sondern auch deren
Vernetzung und Kommunikationsfähigkeit. Neben der Miniaturisierung und dem Hinzugewinn von Mobilität verringerte sich auch die körperliche Distanz bei der Computernutzung durch den Menschen. Zudem erhöhte sich der Zeitraum, in dem das Gerät sich in unmittelbarer körperliche Nähe zum Nutzer befindet. Es ist nicht länger nötig, spezielle Räume für Datenverarbeitung aufzusuchen. Es genügt ein Griff in die Hosentasche, um das Smartphone nutzen zu können, das den Charakter eines vernetzen mobilen Computers mit Telefoniefunktion besitzt. Das Smartphone hilft so im Alltag bei der mobilen Kommunikation und der Beschaffung von Informationen. Häufig wird es aber in den unpassendsten Momenten zu einem akustischen Ärgernis und erfordert zudem
bei der Bedienung die volle Aufmerksamkeit.
Das Wearable Computing setzt an dieser Stelle an. Es verändert entscheidend die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, wobei für das Gerät erkennbar wird, wann jemand Informationen benötigt oder wann er gestört werden kann. Das Gerät wird am Körper getragen, ist permanent aktiv und stellt dem Träger unmittelbar und dezent Informationen zum Abruf bereit. Die Herausforderung liegt darin, dass es die Umwelt
und den Träger (er-)kennen muss, um situationsbedingte Entscheidungen treffen zu können. Dazu greift das Gerät auf Sensoren zurück, die unter anderem Vitaldaten des Trägers oder audiovisuelle Daten der Umwelt erfassen. Bietet diese Technologie damit ein großes Potential, das es auszuloten gilt, stellen sich zugleich die Fragen, ob Wearab
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Vernetzung und Kommunikationsfähigkeit. Neben der Miniaturisierung und dem Hinzugewinn von Mobilität verringerte sich auch die körperliche Distanz bei der Computernutzung durch den Menschen. Zudem erhöhte sich der Zeitraum, in dem das Gerät sich in unmittelbarer körperliche Nähe zum Nutzer befindet. Es ist nicht länger nötig, spezielle Räume für Datenverarbeitung aufzusuchen. Es genügt ein Griff in die Hosentasche, um das Smartphone nutzen zu können, das den Charakter eines vernetzen mobilen Computers mit Telefoniefunktion besitzt. Das Smartphone hilft so im Alltag bei der mobilen Kommunikation und der Beschaffung von Informationen. Häufig wird es aber in den unpassendsten Momenten zu einem akustischen Ärgernis und erfordert zudem
bei der Bedienung die volle Aufmerksamkeit.
Das Wearable Computing setzt an dieser Stelle an. Es verändert entscheidend die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, wobei für das Gerät erkennbar wird, wann jemand Informationen benötigt oder wann er gestört werden kann. Das Gerät wird am Körper getragen, ist permanent aktiv und stellt dem Träger unmittelbar und dezent Informationen zum Abruf bereit. Die Herausforderung liegt darin, dass es die Umwelt
und den Träger (er-)kennen muss, um situationsbedingte Entscheidungen treffen zu können. Dazu greift das Gerät auf Sensoren zurück, die unter anderem Vitaldaten des Trägers oder audiovisuelle Daten der Umwelt erfassen. Bietet diese Technologie damit ein großes Potential, das es auszuloten gilt, stellen sich zugleich die Fragen, ob Wearab
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