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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Medien & Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwelt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in rasanter Weise verändert. Das heute jedem bekannte World Wide Web (www) gibt es erst seit 20 Jahren. Nach der ARD/ZDF-Online-Studie 2007 von Van Eimeren/Frees (zit. in: Wöhr 2008, S. 108) stieg der Anteil der gesamten Internetnutzung in Deutschland zwischen 1997 und 2007 von 6,5 % auf 62,7 %. In der jüngeren Generation (14 bis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Medien & Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwelt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in rasanter Weise verändert. Das heute jedem bekannte World Wide Web (www) gibt es erst seit 20 Jahren. Nach der ARD/ZDF-Online-Studie 2007 von Van Eimeren/Frees (zit. in: Wöhr 2008, S. 108) stieg der Anteil der gesamten Internetnutzung in Deutschland zwischen 1997 und 2007 von 6,5 % auf 62,7 %. In der jüngeren Generation (14 bis 19-Jährigen) beträgt nach derselben Studie der Anteil der Internetnutzer 95,8 % (zit. in: ebd., S. 114).
Heutzutage werden auf Videoportalen wie YouTube, MySpace oder Clipfish private Ausschnitte öffentlich dargestellt oder ausgetauscht. Auf StudiVZ, SchülerVZ oder auch Facebook verabreden sich Freunde zu Unternehmungen und präsentieren sich auf eigens angefertigten Seiten. Bei XING sucht man sich neue Geschäftspartner und tritt mit Unternehmen in Verbindung. Unternehmen und Medien, die up to date sein wollen, führen einen Blog, um in Kontakt mit den Kunden zu treten oder gar die Kunden an dem Entwurf eines Autos zu beteiligen (Bsp.: Fiat500).
Diese Entwicklung wird mit dem Begriff Web 2.0 umschrieben. Was im Einzelnen dahinter steckt, welche theoretischen Gedanken, technischen Pro dukte und praktische Anwendungsmöglichkeiten sich hinter diesem 'hippen' Begriff verbergen und welche Risken für den User die Nutzung birgt, wird sich im Folgenden mit befasst, beginnend mit einer Definition von Web 2.0 und ihrer Abgrenzung vom Social Web (Kap. 2.1), fortfahrend mit dem theoretischen Hintergrund (Stichwort: Wikinomics) sowie den technologischen Voraussetzungen (Kap. 2.2), bevor dann (Kap. 2.3) auf die wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten (Wiki, Blog, Podcast, Social Sharing) eingegangen wird. Abschließend wird in Kapitel 3 die Folgen der Nutzung dieser An wendungen problematisiert, insbesondere im Hinblick auf die Medienbranche und dem Bereich des Sports.
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