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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: "-", Johannes Kepler Universität Linz (Gesellschafts- und Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll Aufschluss darüber geben, auf welche Art und Weise das Internet - im speziellen das Web 2.0 - Einfluss auf die moderne Arbeitswelt und die gesellschaftliche Realität nimmt. Die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts unterliegt einem ständigen Wandel, in der es für die Gesellschaft immer schwieriger wird mit modernen technischen Entwicklungen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: "-", Johannes Kepler Universität Linz (Gesellschafts- und Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll Aufschluss darüber geben, auf welche Art und Weise das Internet - im speziellen das Web 2.0 - Einfluss auf die moderne Arbeitswelt und die gesellschaftliche Realität nimmt. Die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts unterliegt einem ständigen Wandel, in der es für die Gesellschaft immer schwieriger wird mit modernen technischen Entwicklungen Schritt zu halten. Im Zeitalter der fortschreitenden Informationsgesellschaft wird es für ArbeitnehmerInnen immer bedeutender, aber teilweise auch schon gesellschaftlich vorausgesetzt, Tag und Nacht beziehungsweise 24 Stunden am Tag erreichbar zu sein. Die modernen Kommunikationstechniken des Web 2.0 sind dafür unerlässlich geworden. Damit einhergehend hat sich der Arbeitsalltag in den letzten Jahren verändert und dieser Trend wird sich in Zukunft mit Sicherheit noch verstärken. Die Auswirkungen auf das Berufs- und Familienleben, welche in zunehmenden Maße flexibler werden und in Folge zu einer Entgrenzung der Berufs- und Lebenswelt führen, sind dabei nicht außer Acht zu lassen und werden in dieser Arbeit näher beleuchtet. Darüber hinaus ist es wichtig, scheinbar positive Seiten, wie die Erweiterung der eigenen Autonomie, aber auch die negativen Seiten, wie etwa die leichtere Möglichkeit zur Kontrolle durch den Arbeitgeber mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel aufzuzeigen.Ebenso ist es für viele Unternehmen mittlerweile undenkbar, aber auch wirtschaftlich unabdingbar geworden nicht in den sozialen Medien des Web 2.0 vertreten zu sein. Einerseits können Unternehmen mittels Plattformen wie Facebook, YouTube, Xing, etc. die gewünschte Zielgruppe durch Werbung treffsicher erreichen, was letztlich, wie auch in aktuellen Tagesthemen oft behandelt, immer wieder die Frage nach dem Schutz der Privatsphäre aufwirft. Andererseits könnten die eben genannten Web 2.0 Medien im Bereich der Human Ressourcen genutzt werden, um beispielsweise JobwerberInnen oder Unternehmen vorab gründlich zu durchleuchten, um dadurch zusätzliche Informationen zu sammeln.
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Autorenporträt
Philip Lang wurde 1983 in Linz, Oberösterreich geboren. Schon in seinem Diplomstudium Sozialwirtschaft, an der Johannes Kepler Universität Linz, setzte er seine Schwerpunkte auf Arbeitsrecht, Gesellschafts- und Sozialpolitik sowie Arbeits- und Organisationssoziologie. Sein besonderes Interesse gilt neben der Flexibilisierung der Arbeitswelt, der öffentlichen Betriebswirtschaftslehre und dem Nonprofit Management.