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Das vornehmlich visuell erscheinende Web und seine Inhalte stellen, sofern Web Accessability, die ausnahmslose Barrierefreiheit im Web, nicht priorisiert wird, für Blinde und Sehbehinderte Hürden dar und schließt sie von bedeutenden Inhalten des Webs aus. In dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, dass Maßnahmen für Web Accessability jeglichen Nutzergruppen ausschließlich Vorteile darbieten und ohne außergewöhnliche Aufwände umzusetzen sind. Um dies zu erreichen, werden Handlungsempfehlungen in Form von Richtlinien dargeboten. Hierbei werden vor allem die notwendigsten Maßnahmen zum Abbau der…mehr

Produktbeschreibung
Das vornehmlich visuell erscheinende Web und seine Inhalte stellen, sofern Web Accessability, die ausnahmslose Barrierefreiheit im Web, nicht priorisiert wird, für Blinde und Sehbehinderte Hürden dar und schließt sie von bedeutenden Inhalten des Webs aus. In dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, dass Maßnahmen für Web Accessability jeglichen Nutzergruppen ausschließlich Vorteile darbieten und ohne außergewöhnliche Aufwände umzusetzen sind. Um dies zu erreichen, werden Handlungsempfehlungen in Form von Richtlinien dargeboten. Hierbei werden vor allem die notwendigsten Maßnahmen zum Abbau der folgenreichsten Barrieren für blinde und sehbehinderte Nutzer im Web herausgehoben: inhaltlich äquivalente Beschreibungen zu Grafiken, Bildern und Formularen, die Gliederung der Webseiten in Abschnitte sowie technische Maßnahmen zur Navigation der Webseite über Bildschirmleseprogramme.
Autorenporträt
Ariane Rosing wurde in Villingen-Schwenningen geboren und absolvierte ihr Studium der Online Medien an der Hochschule Furtwangen. Durch ihre vorangegangene Tätigkeit in sozialen Berufen befasste sie sich mit der Relevanz der Gleichberechtigung aller Benutzer von Online-Medien, welche für jegliche Nutzergruppen von großer Bedeutung ist.