Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der…mehr
Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen _uvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen _uvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Vorwort - Abkürzungsverzeichnis - Hartmut Steinecke: Ein Brief über Glossen, Töne, Liebe und Intertextualität bei E.T.A. Hoffmann - Werner Keil: "Jene göttlichen großen Symphoniestücke ...". Zu einer literarischen Paraphrase der Sonatenform bei Wilhelm Heinrich Wackenroder - Eveline Bartlitz: "Wen in der Welt interessiert Frl. Koch ...?" - Dagmar Beck: "Füllet den Humpen ...". Weber im Kreise der Berliner Liedertafel - Ute Schwab: "Das stärkste Fortissimo wie der leiseste Hauch des Smorzando". Ein Brief, drei Männer und ein Harmonichord - Hermann F. Weiss: "Ich war nie der Knopf an Fortuna's Hute". Unbekannte Dokumente zur Beziehung zwischen Carl Maria von Weber und Friedrich Kind - Arne Langer: Dokumente zu Webers geplanter Anstellung in Kassel 1821 - Ortrud Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler: Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns-Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863-1885 - Joachim Veit, Frank Ziegler: Webers Kopisten. Teil 1: Die Dresdner Notisten-Expedition zu Webers Zeit - Frank Heidlberger: Die langsamen Sätze der Klarinettenkonzerte Carl Maria von Webers. Werk-Edition-Interpretation - Joachim Veit: Zur Frage der Partituranordnung bei Weber - Silke Leopold: Marginalien über Marginales: Zur italianità eines deutschen Nationalkomponisten - Sabrina Quintero: "Einheit" oder "brüske Reihung von Unvereinbarem"? zur "Sonatenform" im Kopfsatz der Klaviersonate C-Dur op. 24, JV 138 von Carl Maria von Weber - Oliver Huck: Zwischen Concert spirituel, Kirche und Theater. Webers Hymne (JV 154) und das "vierte Agnus Dei" (JV 273) - Jürgen Arndt: "Bewegungsloses Hervortreten im Hintergrund". Musikalische Aspekte der Figur Samiels in Webers Freischütz - Frank Ziegler: Wieviele Väter hat der Erfolg? Drei Variationen über ein Thema von Friedrich Wilhelm Jähns - Christine Heyter-Rauland: Webers "englische Oper". Anmerkungen zum Textbuch des Oberon - John Warrack: "Es waren seine letzten Töne!" - Gerrit Waidelich: "Weder Italienisch noch Französisch, sondern rein Deutsch". Johann Nepomuk Poißls Athalia als Oper "ohngefehr im Genre der Gluck'schen" - Hans John: "Fantasie und Variationen über Preciosa". Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte der Preciosa-Musik von Carl Maria von Weber - Irmlind Capelle: "Wie kann man den Weber so verhunzen?" Zu Mara von Joseph Netzer - Peter Overbeck: "C'est bon teint est ca ne s'use pas." Zur aufführungspraktischen Realisierung der Freischütz-Ouvertüre - Wolfgang Goldhan: Die Blößen der Biographik. Anmerkungen zu einer aktuellen Diskussion - Jost Michaels: Gedanken zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts unter besonderer Berücksichtigung der zwischen 1806 und 1809 entstandenen Werke von Ferdinand Ries (opp. 13 und 17) und Carl Maria von Weber (op. 8) - Register der Personen und Werke - AbbildungsnachweisVorwort - Abkürzungsverzeichnis - Hartmut Steinecke: Ein Brief über Glossen, Töne, Liebe und Intertextualität bei E.T.A. Hoffmann - Werner Keil: "Jene göttlichen großen Symphoniestücke ...". Zu einer literarischen Paraphrase der Sonatenform bei Wilhelm Heinrich Wackenroder - Eveline Bartlitz: "Wen in der Welt interessiert Frl. Koch ...?" - Dagmar Beck: "Füllet den Humpen ...". Weber im Kreise der Berliner Liedertafel - Ute Schwab: "Das stärkste Fortissimo wie der leiseste Hauch des Smorzando". Ein Brief, drei Männer und ein Harmonichord - Hermann F. Weiss: "Ich war nie der Knopf an Fortuna's Hute". Unbekannte Dokumente zur Beziehung zwischen Carl Maria von Weber und Friedrich Kind - Arne Langer: Dokumente zu Webers geplanter Anstellung in Kassel 1821 - Ortrud Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler: Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns-Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863-1885 - Joachim Veit, Frank Ziegler: Webers Kopisten. Teil 1: Die Dresdner Notisten-Expedition zu Webers Zeit - Frank Heidlberger: Die langsamen Sätze der Klarinettenkonzerte Carl Maria von Webers. Werk-Edition-Interpretation - Joachim Veit: Zur Frage der Partituranordnung bei Weber - Silke Leopold: Marginalien über Marginales: Zur italianità eines deutschen Nationalkomponisten - Sabrina Quintero: "Einheit" oder "brüske Reihung von Unvereinbarem"? zur "Sonatenform" im Kopfsatz der Klaviersonate C-Dur op. 24, JV 138 von Carl Maria von Weber - Oliver Huck: Zwischen Concert spirituel, Kirche und Theater. Webers Hymne (JV 154) und das "vierte Agnus Dei" (JV 273) - Jürgen Arndt: "Bewegungsloses Hervortreten im Hintergrund". Musikalische Aspekte der Figur Samiels in Webers Freischütz - Frank Ziegler: Wieviele Väter hat der Erfolg? Drei Variationen über ein Thema von Friedrich Wilhelm Jähns - Christine Heyter-Rauland: Webers "englische Oper". Anmerkungen zum Textbuch des Oberon - John Warrack: "Es waren seine letzten Töne!" - Gerrit Waidelich: "Weder Italienisch noch Französisch, sondern rein Deutsch". Johann Nepomuk Poißls Athalia als Oper "ohngefehr im Genre der Gluck'schen" - Hans John: "Fantasie und Variationen über Preciosa". Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte der Preciosa-Musik von Carl Maria von Weber - Irmlind Capelle: "Wie kann man den Weber so verhunzen?" Zu Mara von Joseph Netzer - Peter Overbeck: "C'est bon teint est ca ne s'use pas." Zur aufführungspraktischen Realisierung der Freischütz-Ouvertüre - Wolfgang Goldhan: Die Blößen der Biographik. Anmerkungen zu einer aktuellen Diskussion - Jost Michaels: Gedanken zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts unter besonderer Berücksichtigung der zwischen 1806 und 1809 entstandenen Werke von Ferdinand Ries (opp. 13 und 17) und Carl Maria von Weber (op. 8) - Register der Personen und Werke - Abbildungsnachweis
Vorwort - Abkürzungsverzeichnis - Hartmut Steinecke: Ein Brief über Glossen, Töne, Liebe und Intertextualität bei E.T.A. Hoffmann - Werner Keil: "Jene göttlichen großen Symphoniestücke ...". Zu einer literarischen Paraphrase der Sonatenform bei Wilhelm Heinrich Wackenroder - Eveline Bartlitz: "Wen in der Welt interessiert Frl. Koch ...?" - Dagmar Beck: "Füllet den Humpen ...". Weber im Kreise der Berliner Liedertafel - Ute Schwab: "Das stärkste Fortissimo wie der leiseste Hauch des Smorzando". Ein Brief, drei Männer und ein Harmonichord - Hermann F. Weiss: "Ich war nie der Knopf an Fortuna's Hute". Unbekannte Dokumente zur Beziehung zwischen Carl Maria von Weber und Friedrich Kind - Arne Langer: Dokumente zu Webers geplanter Anstellung in Kassel 1821 - Ortrud Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler: Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns-Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863-1885 - Joachim Veit, Frank Ziegler: Webers Kopisten. Teil 1: Die Dresdner Notisten-Expedition zu Webers Zeit - Frank Heidlberger: Die langsamen Sätze der Klarinettenkonzerte Carl Maria von Webers. Werk-Edition-Interpretation - Joachim Veit: Zur Frage der Partituranordnung bei Weber - Silke Leopold: Marginalien über Marginales: Zur italianità eines deutschen Nationalkomponisten - Sabrina Quintero: "Einheit" oder "brüske Reihung von Unvereinbarem"? zur "Sonatenform" im Kopfsatz der Klaviersonate C-Dur op. 24, JV 138 von Carl Maria von Weber - Oliver Huck: Zwischen Concert spirituel, Kirche und Theater. Webers Hymne (JV 154) und das "vierte Agnus Dei" (JV 273) - Jürgen Arndt: "Bewegungsloses Hervortreten im Hintergrund". Musikalische Aspekte der Figur Samiels in Webers Freischütz - Frank Ziegler: Wieviele Väter hat der Erfolg? Drei Variationen über ein Thema von Friedrich Wilhelm Jähns - Christine Heyter-Rauland: Webers "englische Oper". Anmerkungen zum Textbuch des Oberon - John Warrack: "Es waren seine letzten Töne!" - Gerrit Waidelich: "Weder Italienisch noch Französisch, sondern rein Deutsch". Johann Nepomuk Poißls Athalia als Oper "ohngefehr im Genre der Gluck'schen" - Hans John: "Fantasie und Variationen über Preciosa". Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte der Preciosa-Musik von Carl Maria von Weber - Irmlind Capelle: "Wie kann man den Weber so verhunzen?" Zu Mara von Joseph Netzer - Peter Overbeck: "C'est bon teint est ca ne s'use pas." Zur aufführungspraktischen Realisierung der Freischütz-Ouvertüre - Wolfgang Goldhan: Die Blößen der Biographik. Anmerkungen zu einer aktuellen Diskussion - Jost Michaels: Gedanken zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts unter besonderer Berücksichtigung der zwischen 1806 und 1809 entstandenen Werke von Ferdinand Ries (opp. 13 und 17) und Carl Maria von Weber (op. 8) - Register der Personen und Werke - AbbildungsnachweisVorwort - Abkürzungsverzeichnis - Hartmut Steinecke: Ein Brief über Glossen, Töne, Liebe und Intertextualität bei E.T.A. Hoffmann - Werner Keil: "Jene göttlichen großen Symphoniestücke ...". Zu einer literarischen Paraphrase der Sonatenform bei Wilhelm Heinrich Wackenroder - Eveline Bartlitz: "Wen in der Welt interessiert Frl. Koch ...?" - Dagmar Beck: "Füllet den Humpen ...". Weber im Kreise der Berliner Liedertafel - Ute Schwab: "Das stärkste Fortissimo wie der leiseste Hauch des Smorzando". Ein Brief, drei Männer und ein Harmonichord - Hermann F. Weiss: "Ich war nie der Knopf an Fortuna's Hute". Unbekannte Dokumente zur Beziehung zwischen Carl Maria von Weber und Friedrich Kind - Arne Langer: Dokumente zu Webers geplanter Anstellung in Kassel 1821 - Ortrud Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler: Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns-Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863-1885 - Joachim Veit, Frank Ziegler: Webers Kopisten. Teil 1: Die Dresdner Notisten-Expedition zu Webers Zeit - Frank Heidlberger: Die langsamen Sätze der Klarinettenkonzerte Carl Maria von Webers. Werk-Edition-Interpretation - Joachim Veit: Zur Frage der Partituranordnung bei Weber - Silke Leopold: Marginalien über Marginales: Zur italianità eines deutschen Nationalkomponisten - Sabrina Quintero: "Einheit" oder "brüske Reihung von Unvereinbarem"? zur "Sonatenform" im Kopfsatz der Klaviersonate C-Dur op. 24, JV 138 von Carl Maria von Weber - Oliver Huck: Zwischen Concert spirituel, Kirche und Theater. Webers Hymne (JV 154) und das "vierte Agnus Dei" (JV 273) - Jürgen Arndt: "Bewegungsloses Hervortreten im Hintergrund". Musikalische Aspekte der Figur Samiels in Webers Freischütz - Frank Ziegler: Wieviele Väter hat der Erfolg? Drei Variationen über ein Thema von Friedrich Wilhelm Jähns - Christine Heyter-Rauland: Webers "englische Oper". Anmerkungen zum Textbuch des Oberon - John Warrack: "Es waren seine letzten Töne!" - Gerrit Waidelich: "Weder Italienisch noch Französisch, sondern rein Deutsch". Johann Nepomuk Poißls Athalia als Oper "ohngefehr im Genre der Gluck'schen" - Hans John: "Fantasie und Variationen über Preciosa". Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte der Preciosa-Musik von Carl Maria von Weber - Irmlind Capelle: "Wie kann man den Weber so verhunzen?" Zu Mara von Joseph Netzer - Peter Overbeck: "C'est bon teint est ca ne s'use pas." Zur aufführungspraktischen Realisierung der Freischütz-Ouvertüre - Wolfgang Goldhan: Die Blößen der Biographik. Anmerkungen zu einer aktuellen Diskussion - Jost Michaels: Gedanken zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts unter besonderer Berücksichtigung der zwischen 1806 und 1809 entstandenen Werke von Ferdinand Ries (opp. 13 und 17) und Carl Maria von Weber (op. 8) - Register der Personen und Werke - Abbildungsnachweis
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