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Autor Udo Baumbach, Taschenbuch, A4 mit 288 Seiten und 50 Abbildungen. Herausgegeben von den Nachkommen Udo Baumbachs.ÜBER DAS BUCH:Der Autor dieses Buches verließ seinen Heimatort Weberstedt im Sommer 1956 und ging zum Studium an die Museumsfachschule Weissenfels. Als junger Absolvent kam er danach als Museumsleiter und später Schlossdirektor nach Rochlitz Mittelsachsen. Dieser Anstellung blieb er sein ganzes berufliches Leben treu. In dieser Zeit veröffentlicht er zirka 20 Publikationen über lokale und heimatgeschichtliche Themen. Seiner thüringischen Heimat blieb er eng verbunden und trug…mehr

Produktbeschreibung
Autor Udo Baumbach, Taschenbuch, A4 mit 288 Seiten und 50 Abbildungen. Herausgegeben von den Nachkommen Udo Baumbachs.ÜBER DAS BUCH:Der Autor dieses Buches verließ seinen Heimatort Weberstedt im Sommer 1956 und ging zum Studium an die Museumsfachschule Weissenfels. Als junger Absolvent kam er danach als Museumsleiter und später Schlossdirektor nach Rochlitz Mittelsachsen. Dieser Anstellung blieb er sein ganzes berufliches Leben treu. In dieser Zeit veröffentlicht er zirka 20 Publikationen über lokale und heimatgeschichtliche Themen. Seiner thüringischen Heimat blieb er eng verbunden und trug sie tief in seinem Herzen! Nach seinem Renteneintritt im Jahr 2000 begann er mit der intensiven Arbeit für sein wichtigstes Buch "Schloss Rochlitz und die sowjetische Geheimpolizei". Im Jahr 2014 konnte es endlich veröffentlicht werden und fand auch wissenschaftliche Anerkennung. Das Projekt für dieses Buch über Weberstedt trug er schon lange in seinem Kopf und die aufwendige Recherchearbeit hat er über mehrere Jahrzehnte im Vorfeld geleistet. Erst im 79. Lebensjahr konnte er sich intensiv mit der Arbeit am Manuskript für dieses Buch befassen. Leider reichten seine Kräfte nicht aus, um dieses Werk zu vollenden. Einige geplante Kapitel konnten nicht mehr ausgearbeitet werden. Nach dem Vorbild der 10. Symphonie von Beethoven bleibt dieses Werk unvollendet. Es stellt aber in sich eine runde Sache dar, und dem Leser ist es vermut lich nicht aufgefallen. Seine Nachkommen sahen es als ihre Pflicht, es nun postum zu veröffentlichen.