15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Potsdam (Anglistik/Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Darf ich die Wörter auch in meinem Smartphone nachschlagen?" Diese Frage wurde mir kürzlichvon einem Schüler meiner neunten Klasse gestellt, in der ich im vergangenen Jahr als Aushilfslehrerunterrichtete. Sie wäre zu meiner eigenen Schulzeit - die gerade einmal sieben Jahre zurückliegt -undenkbar gewesen und führte mir vor Augen, dass Bildung kein statisches Konzept ist. Ebenso wiesich das Internet und seine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Potsdam (Anglistik/Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Darf ich die Wörter auch in meinem Smartphone nachschlagen?" Diese Frage wurde mir kürzlichvon einem Schüler meiner neunten Klasse gestellt, in der ich im vergangenen Jahr als Aushilfslehrerunterrichtete. Sie wäre zu meiner eigenen Schulzeit - die gerade einmal sieben Jahre zurückliegt -undenkbar gewesen und führte mir vor Augen, dass Bildung kein statisches Konzept ist. Ebenso wiesich das Internet und seine Nutzungsmöglichkeiten im Alltag ausbreiten, erfahren auch täglicheUnterrichtspraktiken vielerorts Neuerungen. Mittlerweile ist das Internet als Lerngegenstand undUnterrichtsmedium fest im Rahmenlehrplan des Fremdsprachenunterrichts verankert. Wörtlich stehtdort unter anderem geschrieben:Schülerinnen und Schüler- nutzen das Internet zur Informationsbeschaffung und die Möglichkeiten, die das Internetzur Kommunikation mit fremdsprachigen Partnern bietet,- verfügen über ein kritisches Urteilsvermögen gegenüber wichtigen Formen medialerDarstellung und dem Internet (Rahmenlehrplan Berlin/Brandenburg S.17)Aufgrund dieser Verankerung sollten sich Fremdsprachenlehrer dazu verpflichtet fühlen, ihrenUnterricht den neuen Mediem zu öffnen und diese schrittweise zu integrieren. Dass dieser Prozessvon manchem Kollegen mit Zurückhaltung oder gar Widerwillen angegangen wird, ist verständlich.Viele verfügen nicht über eine entsprechende Ausbildung und fühlen sich der jungen Generationunterlegen, die mit den neuen Medien aufgewachsen ist. Diesen Fremdsprachenlehrern kann dieseHausarbeit als Brücke dienen. Auch wenn nur ein kleiner Aspekt der internetgebundenen Medien -nämlich der Weblog - betrachtet wird, so bleibt dennoch zu hoffen, dass damit der erste kleineSchritt getan ist. Auf dieser Grundlage können weitere folgen.