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Der Band betrachtet Wechselwirkungen im deutsch-rumänischen Kulturfeld aus drei verschiedenen Perspektiven: zum einen aus der Perspektive der Übersetzung als Vermittler von Literatur, zum anderen aus der Perspektive interkultureller und imagologischer Sichtweisen in Sprache und Literatur, und schließlich aus der Perspektive der Übersetzerwerkstatt der Hermannstädter Germanistik. Im Buch kommen namhafte Germanisten aus Deutschland und Rumänien zu Wort. Außerdem enthält der Band Erstübersetzungen von Werken von Joachim Wittstock ins Rumänische und Mircea Ivanescu ins Deutsche.

Produktbeschreibung
Der Band betrachtet Wechselwirkungen im deutsch-rumänischen Kulturfeld aus drei verschiedenen Perspektiven: zum einen aus der Perspektive der Übersetzung als Vermittler von Literatur, zum anderen aus der Perspektive interkultureller und imagologischer Sichtweisen in Sprache und Literatur, und schließlich aus der Perspektive der Übersetzerwerkstatt der Hermannstädter Germanistik. Im Buch kommen namhafte Germanisten aus Deutschland und Rumänien zu Wort. Außerdem enthält der Band Erstübersetzungen von Werken von Joachim Wittstock ins Rumänische und Mircea Ivanescu ins Deutsche.
Autorenporträt
Sunhild Galter ist Dozentin an der Lucian-Blaga-Universität Sibiu/Rumänien. Sie promovierte im Bereich der rumäniendeutschen Literatur, Methodik und Didaktik im DaM- und DaF-Bereich. Maria Sass ist Professorin für neuere deutsche Literatur an der Germanistik der Lucian-Blaga-Universität Sibiu/Hermannstadt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind rumäniendeutsche Literatur, Problematik der literarischen Interferenzen und der Interkulturalität. Ellen Tichy ist DAAD-Lektorin an der Lucian-Blaga-Universität Sibiu/Rumänien. Aktuelle Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, die deutsche Minderheit (Minderheitenmedien/dt. Minderheit in Bildung und Gesellschaft) sowie Fachdidaktik DaF und Landeskunde.
Rezensionen
«Als Fazit bleibt festzuhalten, dass der vorliegende Sammelband nicht nur eine Fülle von Informationen zu deutsch-rumänischen Begegnungsprozessen und -problemen liefert, sondern [...] auch "das innovative und utopische Potenzial von Interkulturalität" überzeugend aufzeigt.»
(Edith Konradt, Deutsch-Rumänische Hefte, Heft 2 2016)