Masterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Technische Universität Kaiserslautern (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: TU Kaiserslautern, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll an konkreten Beispielen der Beitrag der Personalentwicklung zur Verbesserung der Unternehmenskultur ausgelotet werden. Dies kann bei der Komplexität des Themas nur ausschnitthaft gelingen. Anhand der von uns gewählten einfachen, z.T. banal erscheinenden Beispiele aus dem Arbeitsalltag soll gezeigt werden, welche Möglichkeiten bestehen, seitens aktiver Personalentwicklung innovative Unternehmenskultur zu fördern und dem Ziel wertorientierter Unternehmensführung (im eigentlichen Sinne) einen kleinen Schritt näher zu kommen.
Interessant an der Arbeit ist allein schon ihre Entstehung: drei Autoren aus drei sehr unterschiedlichen Branchen befassen sich mit Unternehmenskultur und beobachten gezielt die Kultur im eigenen Unternehmen, der eigenen Organisation. Sie bieten sich gegenseitig eine Reflektionsfläche und erkennen in der Diskussion und vor allem im Schreiben, wie stark sie in ihrer je eigenen Kultur verwurzelt sind. Somit ist eine grundlegende Voraussetzung für die Analyse von Unternehmenskultur erfüllt: die Beteiligung externer Beobachter, um blinde Flecken weitgehend auszuschalten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich somit nicht nur abstrakt mit Unternehmenskultur oder analysiert bestimmte Unternehmen oder Organisationen. Ihre Erstellung selbst war ein Akt der Erkenntnis über kulturelle Zusammenhänge, die prägende Kraft von Gruppe, Unternehmen bzw. Organisation, Branche und Gesellschaft.
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Interessant an der Arbeit ist allein schon ihre Entstehung: drei Autoren aus drei sehr unterschiedlichen Branchen befassen sich mit Unternehmenskultur und beobachten gezielt die Kultur im eigenen Unternehmen, der eigenen Organisation. Sie bieten sich gegenseitig eine Reflektionsfläche und erkennen in der Diskussion und vor allem im Schreiben, wie stark sie in ihrer je eigenen Kultur verwurzelt sind. Somit ist eine grundlegende Voraussetzung für die Analyse von Unternehmenskultur erfüllt: die Beteiligung externer Beobachter, um blinde Flecken weitgehend auszuschalten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich somit nicht nur abstrakt mit Unternehmenskultur oder analysiert bestimmte Unternehmen oder Organisationen. Ihre Erstellung selbst war ein Akt der Erkenntnis über kulturelle Zusammenhänge, die prägende Kraft von Gruppe, Unternehmen bzw. Organisation, Branche und Gesellschaft.
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