Überschwemmungen und wasserbedingte Krankheiten stellen für viele städtische Gebiete in Afrika, insbesondere im Tschad, eine große Herausforderung dar. Der 7. Bezirk der Stadt N'Djaména, der Hauptstadt des Tschad, ist immer wieder mit diesen Problemen konfrontiert und gefährdet damit die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Bewohner. Ziel dieser Studie ist es, die Wechselwirkungen zwischen Überschwemmungen und wasserbedingten Krankheiten in diesem speziellen Ort zu erforschen, indem untersucht wird, wie sich diese Phänomene gegenseitig beeinflussen, und indem die Antworten und Strategien analysiert werden, die die lokale Bevölkerung zur Bewältigung dieser Herausforderungen gewählt hat. Im Mittelpunkt der Studie stehen die gesundheitlichen Auswirkungen und sozioökonomischen Folgen von Überschwemmungen und wasserbedingten Krankheiten im 7. Bezirk von N'Djaména. Denn das Auftreten von Überschwemmungen kann zur Verseuchung des Trinkwassers, zum Auftreten von Krankheiten wie Malariaund Durchfall und zur Verschlechterung der Lebensbedingungen der Bewohner führen. Das Verständnis dieser komplexen Dynamiken ist entscheidend, um wirksame Strategien zur Prävention und Bewältigung dieser Gesundheitsrisiken zu entwickeln.
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