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Der Joker, Hannibal Lecter, ScarfaceHarley Quinn, Hans Landa, Anton Chigurh Filmschurken enden meist, wie sie sind: böse. Doch immerhin haben sie die Welt für eine Weile in Atem gehalten. Und sie sind sich selbst treu geblieben, denn wer so richtig »bad to the bone« ist, kann nicht plötzlich zum Wohltäter werden. Schurken faszinieren uns mehr als Helden, denn sie leben aus, was wir nie wagen würden. Aber auch ohne gleich zu Kettensäge oder Atombombe zu greifen, kann man viel lernen von den größten Fieslingen aller Zeiten: für die Karriere, den Alltag oder um endlich effektiv die eigene…mehr

Produktbeschreibung
Der Joker, Hannibal Lecter, ScarfaceHarley Quinn, Hans Landa, Anton Chigurh Filmschurken enden meist, wie sie sind: böse. Doch immerhin haben sie die Welt für eine Weile in Atem gehalten. Und sie sind sich selbst treu geblieben, denn wer so richtig »bad to the bone« ist, kann nicht plötzlich zum Wohltäter werden. Schurken faszinieren uns mehr als Helden, denn sie leben aus, was wir nie wagen würden. Aber auch ohne gleich zu Kettensäge oder Atombombe zu greifen, kann man viel lernen von den größten Fieslingen aller Zeiten: für die Karriere, den Alltag oder um endlich effektiv die eigene Position zu vertreten. Und vielleicht klappt's ja doch irgendwann mit der Weltherrschaft!
Autorenporträt
Steffen Haubner studierte Kunstgeschichte und Soziologie in Heidelberg und Hamburg. Schwerpunkte seiner journalistischen Tätigkeit sind Film- und Kulturgeschichte, Technik und digitale Unterhaltung. Haubner arbeitet als freier Redakteur an zahlreichen Comic- und Manga-Serien wie »XIII«, »One Piece«, »My Hero Academia« sowie der deutschen Neuauflage von »Clever & Smart« von Francisco Ibáñez mit.
Rezensionen
"Steffen Haubner betreibt Profiling at it's best: Wie intelligent ist die Person? Wie viel Charisma und Bösartigkeit strömt sie aus? Lasst Euch überraschen." Knockoutmagazin.de "Er ist der Mann, der die Schurken versteht." Daniel Pook, Der letzte Podcast "Ein beeindruckend unterhaltsames Werk voller Liebe für das geschriebene Wort, die Magie des Films und für die angestrebte Weltherrschaft." Thomas Groh, Deadline - Das Filmmagazin