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Die Änderung negativer oder schädlicher Vorstellungen, die auf einer jahrhundertelangen Tradition und einer argumentativen Mannschaft, die sich aus Institutionen mit großer Macht zusammensetzt, beruhen, ist ein Prozess, der Zeiträume von Generationenwechseln erfordern würde. Jeder Beitrag ist jedoch ein Baustein, der den Aufbau einer gerechteren Gesellschaft in diesem demokratischen Prozess, in dem wir leben, ermöglicht. "Ni reinas, ni cenicientas" war eine Sendung, die es durch die Personifizierung von Frauen (Arbeiterinnen, Berufstätige, Mütter, Schwestern, Töchter, Arbeitslose,…mehr

Produktbeschreibung
Die Änderung negativer oder schädlicher Vorstellungen, die auf einer jahrhundertelangen Tradition und einer argumentativen Mannschaft, die sich aus Institutionen mit großer Macht zusammensetzt, beruhen, ist ein Prozess, der Zeiträume von Generationenwechseln erfordern würde. Jeder Beitrag ist jedoch ein Baustein, der den Aufbau einer gerechteren Gesellschaft in diesem demokratischen Prozess, in dem wir leben, ermöglicht. "Ni reinas, ni cenicientas" war eine Sendung, die es durch die Personifizierung von Frauen (Arbeiterinnen, Berufstätige, Mütter, Schwestern, Töchter, Arbeitslose, Ausgegrenzte, Führungspersönlichkeiten, Opfer und/oder Mächtige...), letztendlich alltägliche Frauen in der kolumbianischen Gesellschaft, geschafft hat, aus den in anderen Fernsehinhalten dargestellten Mustern auszubrechen, um der Realität von 51,4 % der Bevölkerung des Landes Raum zu geben.
Autorenporträt
Political scientist and Social Communicator from the Pontificia Universidad Javeriana. Amateur writer -by pen-. These pages are the reflection of hours of dissertation, of a woman who does not feel represented by the media in her context. An approach to a success story that expresses the non-conformity of hundreds of: "Neither queens, nor cinderellas".