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Skript aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, , Veranstaltung: Seminar am 30. Mai 2012, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Formalien einer Eigentümerversammlung sind wichtig - nicht nur, weil Ihre Nichtbeachtung zur Folge haben kann, daß die gefassten Beschlüsse anfechtbar sind, sondern auch, weil mit ihnen die Versammlung selbst weitgehend gestaltet werden kann. Wir haben zum Beispiel schon häufiger erlebt, daß allein die Diskussion um die Frage, ob ein Vertreter mit einer bestimmten Vollmacht teilnehmen darf, so lange dauerte, daß der…mehr

Produktbeschreibung
Skript aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, , Veranstaltung: Seminar am 30. Mai 2012, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Formalien einer Eigentümerversammlung sind wichtig - nicht nur, weil Ihre Nichtbeachtung zur Folge haben kann, daß die gefassten Beschlüsse anfechtbar sind, sondern auch, weil mit ihnen die Versammlung selbst weitgehend gestaltet werden kann. Wir haben zum Beispiel schon häufiger erlebt, daß allein die Diskussion um die Frage, ob ein Vertreter mit einer bestimmten Vollmacht teilnehmen darf, so lange dauerte, daß der Versammlungsabend praktisch zu weiteren Beschlüssen nicht mehr zu gebrauchen war. So kann man bereits durch ein einfaches Schriftstück (die Vollmacht) verhindern, daß sich die Gemeinschaft an dem vorgesehenen Abend mit einem bestimmten Thema befasst. Es gibt viele weitere solche Manöver und wir lernen immer wieder neue dazu. In dem vorliegenden Skript geben wir einen Einblick in die zu beachtenden Formalien und klugen Umgang damit. Hierbei richten wir uns primär an den WEG-Verwalter, der das vorbereiten und damit arbeiten muß.
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Autorenporträt
Tobias Scheidacker ist Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht in Berlin. Er wuchs als Pfarrerskind in der DDR auf, was ihn die zentrale Bedeutung von "Recht" in einer Gesellschaft lehrte. Die Wende kam rechtzeitig genug, um ihm Abitur und ein Jurastudium in Berlin zu ermöglichen. Nach Abschluss dessen war er restlos pleite, aber einer der besten Absolventen seines Jahrgangs im Zivilrecht. Heute hat er eine eigene Kanzlei in Berlin. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Berlin-Schöneberg.