In diesem Beitrag werden die Wechselfälle im Bereich der psychischen Gesundheit hinterfragt und reflektiert. Ein Beispiel dafür ist die Stigmatisierung, die zu einer Abwertung des Betroffenen mit einer bestimmten psychischen Krankheit führt. Die Gesellschaft lässt jedoch das Subjekt als Rechtssubjekt aus, das in seiner vollen Menschenwürde geachtet werden muss. Dies gilt jedoch nicht nur für Erwachsene oder Jugendliche, sondern auch für Kinder, die in allen Bereichen ihres Lebens, sei es in der Familie, in der Schule oder in der Gesellschaft, eine gleichwertige Verehrung durch einen anderen Menschen erfahren sollten.Auf diese Weise werden psychologische Konzepte entwickelt, die dazu führen, dass über "Abweichungen vom Normalen" oder "von der Norm" nachgedacht wird und diese soziale Sichtweise mit dem Begriff der Abnormität in Verbindung gebracht wird. Aber was ist normal oder abnormal? Diese Vorstellungen sind in die Subjektivität eines jeden Menschen eingebettet, stoßen aber an ihre Grenzen, wenn sie anderen Schaden zufügen oder wenn sie als Hindernisse für den geistigen Fortschritt anderer erzeugt werden.Dazu wurde eine klinische Vignette herangezogen, die die Lektüre unterstützt, um die im Buch entwickelten Konzepte zu integrieren.
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