Die Vorstellungs- und Wissenswelten heutiger Heranwachsender sind von Social Media geprägt. Wie könnte auf diesem Gebiet gelungene Geschichtswissenschaftskommunikation aussehen? Beispiele und Reflexionen aus Praxis und Theorie werden in diesem Buch miteinander ins Gespräch gebracht. Klar ist: Eine immer komplexere, dabei aber schnelllebige und einfache Botschaften bevorzugende Alltagswelt bedarf eines Korrektivs in Gestalt einer differenzierten und zugleich einprägsamen Wissenschaftskommunikation.